Karibik 6.Tag

Heute war wieder ein „Badetag“ mit viel Zeit am Strand, nur unterbrochen durch die Essenszeiten.
Dies ist unser „Zelt“ am Strand wo wir immer Essen.

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„Essenzelt“ am Strand

Sehr schön ist das vor allem zum Frühstück und Mittagessen, da wir dann freien Blick auf das türkise Meer haben.
Eigentlich essen wir gar nicht so viel, hauptsächlich Gemüse, Obst und Fleisch/Fisch, Kohlenhydrate fast gar nicht. Ausgenommen natürlich die vielen Gläser Wein, die wir zum Mittag- und Abendessen trinken. Auch gönnen wir uns Mittags und Abends zum Obstteller mit Ananas, Melone, Maracuja, Papaya, Mango, Guave u.a. zwei Kugeln Eis – alles wirklich sehr lecker. Wenn man dagegen die Amerikaner sieht (und auch einige Deutsche) wie die fressen, dann kann man uns wirklich eine gute Kinderstube bescheinigen. Bemerkenswert sind die Kellner, immer lustig drauf, immer ein Späßchen, tanzen und singen zwischen den Tischen. Habe lange versucht rauszubekommen ob das nur aufgesetzt, d.h. befohlen ist. Aber wir haben die auch erwischt, wo kein Gast da war und die haben gesungen und getanzt zur Musik. Sobald man die Späße mitmacht ist man deren Freund. Mit unserem „Stammkellner“ ist deshalb immer abklatschen angesagt. Hier sollten mal die Kellner aus meinen Hotels in Shanghai herkommen und sich ein bisschen Lockerheit abschauen.
Gerade laufen die Auslandsnachrichten der Deutschen Welle in Fernsehen (den einzigen deutschen Sender von 100 Programmen) und sehen den vielen Schnee in Deutschland – am besten wir kommen nicht zurück. Hier ist ja auch gerade Winter und Weihnachten wird auch gefeiert. Schon komisch, die haben hier überhaupt keine Jahreszeiten, immer die gleiche Temperatur. Würde uns da was fehlen?
Heute Abend wird nicht mehr viel passieren, da wir morgen früh um 6 Uhr aufstehen müssen. Wir wollen auf einen Ausflug mit den Truck zu den einsamsten und schönsten Stränden inklusive der Besichtigung einer Kaffeeplantage.


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