Kategorie: kurze Meldung

  • Zuerich

    Bin nun wieder in Zürich und warte auf den Abflug. Morgen früh um kurz vor 8 komme ich an. Das ist 1 Uhr Nachts in D. Fahre dann gleich ins Büro. Wird halt ein langer Tag.

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    Mein A340 macht sich schon fertig.

  • Schrank im Flur

    Seit Mittwoch haben wir wieder mehrmals Ikea besucht, sukzessiv Schränke für Bad und Flur gekauft und aufgebaut. Der Einkauf war nicht komplett möglich, weil nicht alles mit einem Mal in das Auto passte und wir auch nicht zu viel laden wollten. Ein Paket mit dem Korpus für den Flurschrank mit 100cm Breite wog sage und schreibe 55 Kilo. Welch ein Gewicht! Und davon haben wir zwei gekauft. Aber nach einander. 😉
    Einige Schwierigkeiten haben wir gemeistert. Der Aufzug im neuen Haus ist soooo klein. Das hättet Ihr sehen müssen: Frank zieht das schwere Paket mit dem Schrankkorpus mit der Oberkante ganz oben in den Fahrstuhl, er steht darunter, ich schiebe/hebe noch die Unterkante des Paketes so in den Aufzug, dass überhaupt die Tür zugeht, und stehe dann selber fast über den Paket. Nur gut, dass der Fahrstuhl zwei Türen hat. Auf einer Seite im Erdegschoss rein und auf der anderen Seite oben wieder aus. Sonst wäre das Unterfangen noch schwieriger geworden.
    Und natürlich haben wir auch noch falsche Scharniere gekauft. Die haben wir ohne Probleme umgetauscht bekommen.

    Nun steht der Flurschrank komplett und wir können jetzt unsere Jacken in den Schrank hängen und nicht mehr an Türklinken. Die Badschränke sind zusammengebaut, hängen aber noch nicht.

    der Flurschrank
    der Flurschrank

    Falk hat heute noch seinen restlichen Schrank aufgebaut und schon Teile seiner Habe in den Schrank eingeräumt. Steffi hat mit Frank den nun entstandenen Papp- und Plastikmüll entsorgt und gleich mal durch die noch so leere Wohnung gewischt.

    Fernsehen in der Wohnung geht auch schon, also denkt der Falk darüber nach, schon umzuziehen. Dann kann er auch in Ruhe auf seine Prüfungen lernen.

    Morgen früh fliegt Frank nach Shanghai und ich habe geplant, mich in dieser Woche um die Fensterkleider zu kümmern.

  • Kellerumzug

    So, dieses Wochenende ist als erstes der Keller umgezogen.
    Am Donnerstagabend habe ich mit Gabi drei Kellerregale bei Obi gekauft. Am Freitagvormittag wurden die regal vom Falk und mir aufgebaut. Freitagnachmittag haben Gabi und Steffi mitgeholfen unseren Keller auszuräumen und alles in den Neuen zu schaffen. Unser Auto habe ich dazu fast zu einem richtigen Transporter umgebaut. Es sind nun nur noch drei Sitze drin.
    Am Sonnabendvormittag folgte dann der Rest, z.B. der Dachkoffer, wo Falk helfen mußte. Am Nachmittag bin ich dann mit Falk einen Schrank und einen neuen Schreibtisch bei Ikea kaufen gewesen. Das hat uns ganz schön Zeit gekostet, da dort die Hölle los war. Unser Auto hatte richtig was zu transportieren. Der Beifahrersitz mußte noch umgeklappt werden, dann hat alles reingepasst. Allerdings bei Falks neuer Schreibtischplatte ist es echt knapp geworden.
    Heute Morgen ist Falk um 8 Uhr aufgestanden und hat mit Gabi zusammen den Schreibtisch und den Schrank in seinem Zimmer aufgebaut. Ich bin derweile in die Schwimmhalle und habe etwas Sport gemacht, vorallem aber meinen Rücken wieder gelockert.
    Nun folgt nächste Woche der Kauf und Aufbau des Korridorschranks und dann der Umzug vieler Sachen die da schon reinkönnen, wie z.B. von Schuhen die in nächster Zeit nicht gebraucht werden.
    Falk will auch am liebsten schon einziehen. Hat dann dort aber noch kein Fernsehen und Internet.

  • Schlüsselübergabe

    Heute war um 14.00 Uhr Schlüsselübergabe. Der Bauleiter hat mit uns die Schlüsselübergabe der neuen Wohnung durchgeführt. Dabei wurden alle Zählerstände aufgenommen, die Beseitigung der letzten Fehler überprüft und die Schlüssel übergeben. Damit gehört die Wohnung nun uns.
    DSC09652Nun muß Internet und Telefon bestellt und der Strom angemeldet werden. Auch geht für uns die Arbeit jetzt erst richtig los – wir müssen den Umzug vorbereiten. Am Freitag und Sonnabend soll schon mal alles „Überflüssige“, wie z.B. der Keller, umziehen. Alles Werkzeug können wir sicherlich auch ganz gut in der neuen Wohnung gebrauchen.
    Dann mal los!

  • Wie einrichten?

    Eine der letzten Entscheidungen zur Wohnungseinrichtung fällt uns richtig schwer. Wie sollen wir die Couch stellen?
    Falk hat mit seinem Grafikprogramm vier Lösungen erarbeitet.
    1. Couch im Raum (unsere bisheriger Planung)
    Couch_im_raum2Die Lösung mit den wenigsten Problemen bzgl. Anschlüssen. Auch lässt sich später an die Couch ein Raumtrenner zur „Küche“ anschließen – genug Platz ist da noch.
    Am Esstisch (an der Seite zur Küchenzeile) fehlt noch eine Bank (ohne Lehne). Die ist nicht eingezeichnet, da sie im „Normalbetrieb“ unterm Tisch stehen soll.

    2. Couch im Raum mit Schenkel am Fenster
    Couch_im_raum1Lösung „öffnet“ die Couchecke zur Küche – kommunikativer. Couch steht aber direkt am Fenster.

    3. Lösung: Couch in der Ecke.
    Couch_im_eck2Offen zur Küche, kommunikativ, mehr Platz in der Raummitte, allerdings Fenster ist etwas verdeckt. Anschlüsse für den Fernseher müssen verlegt werden.

    4. Lösung: Couch in der Ecke, Schenkel als Trennung zur Küche.
    Couch_im_eck1Mehr Platz in der Raummitte, etwas Trennung zur Küche, aber kein Raumteiler mehr möglich.

    Was sollen wir nur machen? Wenn wir eine neue Couch kaufen, dann muß der Schenkel auf der richtigen Seite sein. Wenn die Couch vorm Fenster steht, dann sollte der Schenkel vielleicht keine Rückenlehne haben, also mehr ein „Longchair“ als eine „Ottomane“.

    Alle Lösungen haben Vor- und Nachteile. Kommentare sind erwünscht.

  • Erste Fahrt durch den neuen City-Tunnel

    Gestern war es soweit, 14 Tage nach der Einweihung des Leipziger City-Tunnels sind wir zum ersten Mal mit der S-Bahn durch den neuen Tunnel gefahren.
    http://de.wikipedia.org/wiki/City-Tunnel_Leipzig
    http://de.wikipedia.org/wiki/S-Bahn_Mitteldeutschland
    Es war Opa’s Idee mit der S-Bahn von Borsdorf in die Stadt zu fahren und den City-Tunnel zu besichtigen. Am Nachmittag dann weiter mit dem Zug nach Grünau zu Elke und Mathias.
    Um 10.30 Uhr sind wir mit dem Auto zum Bahnhof nach Borsdorf gefahren. Genügend Zeit zum Kauf der Fahrkarte am Automaten war eingeplant, denn der Zug ging erst um 11 Uhr. Pünktlich kam der S-Bahn Zug der aus der neuen Bombardier Talent 2 Reihe bestand, welche für die S-Bahn neu angeschafft wurden.
    Mit dem neuen City-Tunnel fährt die S-Bahn von Engelsdorf nicht mehr direkt zum Hauptbahnhof sondern nimmt den „Umweg“ über Anger-Crottendorf, Stötteritz, Völkerschlachtdenkmal und MDR zum Bayrischen Bahnhof.
    Am Wilhem-Leuschner-Platz sind wir aussgestiegen. Dieser Bahnhof ist sehr hell, aber auch sehr hoch.
    Station W-Leuschner-PlatzDer Bahnhof sieht wirklich sehr schick aus. Sowas habe ich bisher noch in keiner Stadt gesehen. Da der Bahnhof sehr tief liegt gehen lange Rolltreppen hoch auf die Strasse. Gabi hatte das wohl etwas unterschätzt als sie die Treppe nahm. Keuchend kam sie oben an.
    Auf der Petersstraße sind wir bis zum Marktplatz gelaufen. Dort angekommen ging es durch den ehemaligen Eingang des Messeuntergrundhauses zurück in den City-Tunnel zur Station Marktplatz.
    Station MarktNach kurzer Wartezeit, die Züge fahren aller fünf Minuten durch den Tunnel, ging es weiter mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof. Als wir dort ankamen stand ein ICE nach Dresden auf dem gegenüberliegenden Gleis. Scheinbar fährt der ICE nun auch durch den Tunnel.
    Über zwei lange Rolltreppen kamen wir direkt in den Hauptbahnhof auf den Querbahnsteig. http://de.wikipedia.org/wiki/Leipzig_Hauptbahnhof
    Da es nun schon kurz vor 1 Uhr war und der Hunger langsam aufkam haben wir uns einen Platz in einem chinesischen Schnellrestaurant in der Promenade gesucht. Es gab gebratene Nudeln mit Hühnchenfleisch für alle, inklusive Bier aus dem Plastikbecher.
    DSCN0232Anschließend wurden die Pusteblumen an der Blechbüchse besichtigt und danach ging es mit der Strassenbahn zum Bayrischen Bahnhof.
    Station Bayrischer BahnhofMit der S-Bahn ging es wieder durch den City-Tunnel zum Hauptbahnhof und weiter nach Grünau.
    Gegen 14.30 Uhr trafen wir bei Elke und Mathias ein. Die hatten schon einen schönen, warmen Kaffe gekocht – uns war doch etwas kalt geworden. In dem neuen Tunnel zieht es ganz schön. Dazu gab es leckere Stolle. Etwas später trafen auch Anika, Tobias und die kleine Laura ein. Natürlich stand Laura ganz im Mittelpunkt des weitern Nachmittags.
    Die Rückfahrt erfolgte um 17.11 Uhr mit der S-Bahn nach Borsdorf. Ungefähr 50 Minuten dauerte die Fahrt.

  • 3.Tag Wellness

    Heute fing der Tag mit einem Sektfrühstück an – man gönnt sich ja sonst nichts. Das Frühstück im Hotel ist echt gut, sehr vielfältig und von guter Qualität. Das hat internationalen Standard, was man vom Hotel nicht unbedingt sagen kann.
    Auch die Sonne hat heute gelacht, allerdings war es am Morgen A… kalt, -5 Grad. Das hat uns nicht abgehalten eine Thüringer Wald Tour zu starten. Mit dem Auto ging es zum Bahnhof Rennsteig bei Schmiedeberg, wo es nur noch eine Museumsbahn gibt. Nach kurzer Besichtigung der dort abgestellen historischen Wagen ging es weiter zum Schneekopf. Unten an der Strasse mußten wir das Auto abstellen und dann ungefähr 1 km bis zur Spitze laufen. Dort oben war es richtig winterlich und der Weg teilweise sehr vereist.
    DSC09010Auf 980m Höhe hat man einen wunderbaren Blick in Richtung Erfurt, zum Kickelhan, nach Oberhof und bis zum Brocken. Leider hat es heute nicht ganz bis zum Brocken gereicht. Ein Einheimischer hat uns alle sichtbaren Berge erklärt und deren Höhen. Er meinte, dass man bei guten Wetter auf jeden Fall den Brocken sieht.
    Nachdem wir wieder bis zum Parkplatz abgestiegen sind, ging es weiter nach Oberhof – liegt ja gleich um die Ecke. Am Einkaufszentrum gibt es den Imbiss mit Thüringer Rostbratwurst, den wir ja schon gut kennen. Somit gab es zum Mittagessen für Jeden eine Wurst für 2,50 Euro.
    Da es ja auch nicht mehr weit bis zur Skiarena ist, sind wir dort auch noch hingefahren. In dem ganzen Bereich, vorallem am Grenzadler und der Biathlonarena  wird viel gebaut. Wir haben die Chance genutzt und sind mal in die neue Skilaufhalle gegangen.
    DSC09016Hat einen Euro Eintritt gekostet, es war aber recht interessant mal den Sportlern und auch den Amateuren zuzusehen.
    Um 14 Uhr waren wir wieder im Hotel und haben uns eine Stunde Mittagsruhe gegönnt.
    Für den Nachmittag stand wieder Wellness auf dem Programm. Aber als erstes haben wir im Bad einen Kaffee getrunken und uns ein Eis mit heißen Früchten gegönnt. Höhepunkt war im Bad unser gebuchtes Erkältungsbad, denn das ist ja im Hotelpreis mit drin. Wir wurden in Tücher mit Milch, Eukalyptus und Traubenkernöl gewickelt, drum herum noch Plastikfolio und dann wurden wir hinab in eine Wanne mit warmes Wasser gelassen. Nun war Schwitzen für 20 Minuten angesagt. Wir sind wahrscheinlich keine richtigen Wellness Freaks um das super-toll zu finden. War aber trotzdem recht angenehm.
    Zum Abschluß des schönen Tages haben wir beim Abendessen zum Fisch eine Flasche Grauburgunder getrunken. Für den Preis hätten wir im Laden locker fünf Flaschen bekommen, aber uns war nach einen schönen Wein zum Abschluß unseres kurzen Wellness-Urlaubs. Morgen geht es wieder heim.

  • Badetag

    Heute um 10 Uhr ging es los, der Einzug ins Badehaus. Erst haben wir mal das ganze Badehaus besichtigt, was die so alles haben. Leider sind zwei Becken wegen „technischer“ Probleme gesperrt, darunter auch das Solebecken. Die verbleibenden zwei Becken waren nicht so prickelnd. Kein Mineralwasser, keine Massagedüsen, irgendwie langweilig. Da war in Bad Wilsnack mehr los. Bei solchen Becken kann ich nicht richtig entspannen, nur so rumhängen, da fehlt mir der Sport. Mich juckt es da immer loszuschwimmen.
    Somit hat es uns bald in die Sauna getrieben. Die ist wirklich nicht schlecht, es gibt sogar Decken zum Zudecken nach dem Saunagang. Allerdings nur eine Sauna für richtige Kerle, wo es richtig warm ist, wenn auch nur 85 Grad. Gabi geht da immer auf die mittlerste Stufe, bei mir kann es nie hoch genug sein. Unter der Decke ist der beste Platz.
    Nach zwei Saunagängen habe ich mich dann zu einer Rückenmassage für 25 Euro die halbe Stunde entschlossen. Das war die absolute Sahne, ich bin jetzt noch richtig locker. Die Physiotherapeutin hat mir richtig schön weh getan, super professionell. Ich habe ihr dann von meinen Massagen in China erzählt, das die noch viel härter ran gehen. Da hat sie gleich noch eine Schippe draufgelegt. Meine Besorgnis bzgl Schmerzen in ihren Händen hat sie abgewehrt mit der Bemerkung, dass sie nach 43 Berufsjahren da nichts mehr merkt. Leider ist sie Morgen nicht wieder im Dienst, sonst hätte ich gleich nochmal gebucht.
    Nach dem Saunagang sind wir dann zum Mittagessen. Dieses wurde auf dem Hotelzimmer eingenommen und bestand aus einer Flasche Bier (gutes Wernesgüner) plus Salzstangen. Zu mehr hatten wir nach dem reichlichen Frühstück und der Sauna keinen Hunger.
    Nach einer kurzen Mittagsruhe sind wir dann zum Spaziergang aufgebrochen. Nur dumm das es schneite. Zumindest haben wir es bis zu einem Cafe mit selbstgebackenen Kuchen geschafft.
    Nach einem Kännchen Kaffee und Mohnkuchenstück/Aprikosenkuchen hat es aufgehört mit dem Schnee und wir haben das Dorf besichtigt. Allerdings sind bei diesem Wetter und am Sonntag hier die Bürgersteige hochgeklappt.
    Somit haben wir die restliche Zeit bis zum Abendessen im Bett bei Sport im Fernsehen verbracht.
    Zum Abendessen waren wir fast allein im Restaurant, viele sind heute abgereist. Gabi hatte sich Fisch ausgesucht und ich habe ein überbackenes Schweinesteak gegessen. Zum Nachtisch gab es BASF Creme, was schon etwas sonderbar für ein Restaurant ist. Wir haben gerätzelt was die für einen Geschmack hat. Gabi war für Karamel und ich für Cappuccino. Die Kellnerin meinte, dass es Tiramisu gewesen wäre. Somit lagen wir gar nicht soweit daneben.
    Nun gucken wir noch etwas Fernsehen.

  • Wellnesskurzurlaub in Masserberg

    Wir haben 3 Tage Kurzurlaub im Wellnesshotel in Masserberg gebucht. Jetzt im November gibt es hier ein Spezialangebot: 3 Tage für 177 Euro pro Person inklusive Halbpension und Eintritt in das Badehaus.
    Heute Morgen ging es um 9 Uhr los in Richtung Würzburg. Bisher sind wir an dieser Stadt immer vorbei gefahren, deshalb wollten wir uns diesmal etwas Zeit nehmen und die Stadt anschauen.
    Man sieht es deutlich Würzburg liegt in Bayern, bayrischer geht es schon nicht mehr. Eine schöne Innenstadt mit Dom, Residenz und historischen Marktplatz.

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    Gabi auf der alten Mainbrücke

    In einem Möbelhaus haben wir uns noch Küchen angeschaut und Mittag gegessen.
    Danach ging es mit einem kurzen Abstecher über Bad Neustadt und Meiningen nach Masserberg. In Bayern schien noch die Sonne, aber das änderte sich rasch wie es auf Thüringen zuging. Je höher wir kamen um so nebliger wurde es. Kurz vor Masserberg haben wir dann fast gar nichts mehr gesehen. Eine einzige nass-kalte Suppe. Allerdings liegt hier oben so um die 3 cm Schnee, alles ist schön weiß.
    Das Hotel ist recht nett, aber das Zimmer ist etwas klein.
    Haben auch schon einen Erkundungsspaziergang gemacht um die Örtlichkeiten kennenzulernen, vorallem das Badehaus. Aber der Spaziergung war bei diesem sch… Wetter nur kurz.
    Wollen jetzt runter in die Bar gehen und Fußball schauen: Dortmund gegen Bayern auf Sky. Auch haben wir noch unseren Bon für den freien Begrüßungsdrink, somit ist das Bier zum Fußball gesichert. Danach gibts Abendessen, mal sehen was die so haben. Hoffentlich ist es lecker.
    Morgen früh um 10 Uhr macht das Bad auf, da werden wir schon davorstehen. Dann geht Wellness richtig los!

  • Kulturschock in Deutschland

    Mit dem Flug ist alles gut verlaufen. Der Platz neben mir war wieder frei. Allerdings erst nachdem ich mich umgesetzt habe. Die ganzen Touristen im Flugzeug wussten nicht wie man es sich bequem macht.
    Die A380 ist s hon ein großes Flugzeug, da passen Massen von Leuten rein.
    Der Schock kam dann auf dem Flughafen. An der Passkontrolle musste ich 45 Minuten warten. Bei den Massen waren natürlich nicht alle Schalter geöffnet. Vor allem ging es völlig ungeordnet zu. So was habe ich bisher noch auf keinem Flughafen gesehen. Zur Freude der Leute machten dann auch noch zwei Schalter zu, wahrscheinlich hatten die gerade Fruehstueckspause.Die Gepäckausgabe ging auch schoen langsam, da so ein großes Flugzeug ja nur ein kleines Gepäckband braucht. Wichtige Rolltreppen waren gerade ausser Betrieb. Also mussten alle Ausländer ihre schweren Koffer die Treppen hoch schleppen. Was macht das für einen Eindruck?
    Auf dem Bahnhof beim Bäcker wollte man mir keine Butterbrezel verkaufen. Brezeln hatten sie, der Buttertopf stand direkt daneben, aber ham se nich. Lächeln konnte die Verkäuferin auch nicht. Irgendwie geht es da in Asien freundlicher zu und auch organisierter. Am liebsten will man da wieder zurück.
    Nun hat mein Zug auch noch 30 Minuten Verspaetung. Den Anschlusszug werde ich wohl verpassen. Mal sehen wann ich daheim bin.