Gestern hat ja Oma Uschi in ihrem Blog schon von unserer Abfahrt mit dem Wohnmobil berichtet. http://www.kockegei.de/.
Die Fahrt mit dem Wohnmobil war recht super, schön entspannt mit 12o über die Autobahn. Um 19 Uhr sind wir auf unserem Camingplatz am Woblitzsee angekommen. Dort waren wir vor genau 20 Jahren mit unseren Kindern schon einmal, Steffi war da gerade mal 1 Jahr alt.
Leider hat es bei unserer Ankunft geregnet, wir haben aber trotzdem einen schönen Platz mit Blick auf den See gefunden. Das Wohnmobil war schnell mit Strom versorgt und es gab Abendbrot mit drei Flaschen Berliner Pils plus Würstchen.
Danach war mit uns nicht mehr viel anzufangen, wir waren richtig müde und dazu regnete es noch draußen.
Heute am Vormittag haben wir eine Platz Besichtigung gemacht. Beim Hochseilgarten war richtig was los, so dass wir längere Zeit zugeschaut haben. Zum Mittag gab es eine Bockwurst und Fischbrötchen am Kiosk.
Um 14.30 Uhr standen wir vor der Kanustation und liehen uns ein Kanu, besser gesagt ein Canadier für zwei Personen. Da wir noch nie mit so was gepaddelt haben waren die ersten Minuten nicht einfach. Aber nach einiger Zeit hatten wir etwas den Dreh raus und sind zügig vorwärts gekommen. Über die Havel sind wir nach Zwenzow gepaddelt. Es ging doch recht einfach und es war auch sehr entspandend. Unterwegs haben wir an Oma Uschi gedacht, die hätte sicher die vielen Seerosen fotografiert.
Um 17.30 Uhr waren wir von unserer Paddeltour zurück. Morgen wird uns sicherlich der Muskelkater plagen.
Jetzt sitzen wir gerade im Campingplatzrestaurant und trinken ein Lübzer.
Blog
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Auf dem Campingplatz am Woblitzsee
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Silberhochzeitsgeschenke
Gestern sind wir durch fast alle Möbelhäuser rund um Böblingen gezogen um noch Lampen für die Küche und das Wohnzimmer zu suchen. War uns aber alles zu teuer.
Am Ende sind wir dann noch zum Obi und da hat uns ein kleiner Balkontisch angelacht. Der wollte unbedingt mit auf unseren Balkon. Der Kleine stand schon fertig aufgebaut als letzter seiner Art im Sommerschlußverkauf einsam im Laden. 150 Euro wollten sie für ihn noch haben. Kurz entschlossen haben wir ihn auf die Schulter genommen und dafür das Geld von der Silberhochzeit zum Teil auf den Kopf gehauen. Nun ist unser Balkon komplett, neben der Bank vom Opa haben wir nun auch einen größeren Tisch wo wir zu viert Essen können. Auf der Bank stehen erst einmal unsere zwei Tomatenpflanzen, da mit die Tomaten schön Sonne abbekommen.
Falk hatte die Bank noch braun gestrichen, damit sie in etwa zu unseren Stühlen passt. Letztes Wochenende hat er sie zusammengebaut und aufgestellt.
Einweihung des neuen Tisches war dann auch gestern Abend mit einem gemeinsamen Abendbrot.
Da Studenten ja ein sonniges Leben haben, hat er das Schreiben seiner Bachelor-Arbeit auf den Balkon verlegt und nutzt dabei auch den neuen Tisch.
Nur die doofe Sonne stört auf seinem Computerbildschirm.
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Von Böblingen nach Balingen
Heute mußte es sein. Ich habe genug Überstunden, die zum Monatsende noch weg müssen, und der Wetterbericht hat seit einigen Tagen nun zum ersten Mal für heute keinen Regen verkündet. Der Plan für diese Strecke existiert schon lange, aber bisher habe ich mich da nicht ran getraut. Denn von Tübingen aus geht es kontinuierlich den Berg hinauf nach Balingen. Allerdings sind es eigentlich nur 250 Höhenmeter, von 300 m auf 550 m, aber es ist dazwischen auch hüglich.
Da mein Trainingszustand für die 65 km und solch eine „Bergtour“ nicht optimal ist, bin ich die ersten 5 km mit der Bahn von Böblingen nach Holzgerlingen gefahren. Damit sind schon mal die ersten anstrengenden Höhenmeter weg gefallen. Um 8.50 Uhr ging es dann in Holzgerlingen-Nord los in Richtung Tübingen. Der Weg durch den Schönbuch-Wald war ganz schön aufgeweicht und die Bäche hatten einen ziemlich hohen Wasserstand. Die müssen auch die letzten Tag aus dem Flußbett gekommen sein und den Weg überspült haben.
Kurz nach 10 Uhr erreichte ich Tübingen, aber eine Pause habe ich mir hier diesmal nicht gegönnt. Es ging gleich weiter in Richtung Hechingen. Der Weg führte durch Wohn- und Industriegebiete sowie kleineren Dörfern. In einem solchen Nest gab es direkt am Weg einen Bäcker, eine gute Chance auf einen Kaffee und eine Butterbrezel. Die kleinen Bäcker in den Dörfern haben meistens die besten Brezeln, nicht so ein aufgebackenes Industriezeug. Ich wurde nicht entäuscht, die Brezel war klasse und auch der Kaffee. Ich habe sogar zum Kaffee ein kleines Glas Wasser bekommen, das kenn ich nur aus Wien. Auch die junge Verkäuferin (so Mitte 20), mit Ring durch die Nase, war super nett und hat dort klasse verkauft während ich meine Brezel im Geschäft aß. Ein richtig freundliches Verkaufstalent in so einem Kuhdorf.
Meine Pause war aber nur kurz, ich wollte weiter rauf nach Hechingen, denn von Weitem zeigte sich schon die Hohenzollernburg. Kurz vor Hechingen traf ich dann zwei Mädchen, die mir entgegenkamen und mich nach dem Weg nach Hechingen fragen. Da der Mann von Welt ja ein Navi hat und auch dorthin wollte, habe ich sie gleich mitgenommen. Es ging leicht den Berg hinunter und wir hatten die Chance uns zu unterhalten. Es waren zwei Schwestern aus Stuttgart, beide blond und vielleicht so 19/20 Jahre alt. Die Zwei wollten nach Italien an den Comer See, was mir ziemlichen Respekt abnötigte. Sie haben insgesamt 3 Wochen eingeplant und auf dem Fahrrad auch noch die gesamte Campingausrüstung dabei. Damit müssen sie ja auch noch über die Alpen. Denen habe ich erzählt, das ich zwei Kinder in ihrem Alter habe, aber die sind noch nicht auf die Idee zu so eine Abenteuerfahrt gekommen. In Hechingen mußten wir dann zur Stadtmitte einen steilen Berg hinauf. Das eine Mädchen ist dort stramm hochgefahren. Mit der anderen Schwester bin ich aber abgestiegen und wir haben hoch geschoben. Was bei mir allerdings Zweifel weckte, ob die Beiden das wirklich schaffen. Ich muß ja bloß bis Balingen.
Auf dem Marktplatz haben wir uns dann verabschiedet, denn ich wollte dort Mittagessen. Es gab eine Wurstsemmel und eine kühle Cola dazu. Vom Restaurant aus sah ich die Hohenzollernburg.
Um 12.30 Uhr bin ich wieder aufs Rad und in Richtung Balingen gestiefelt. Allerdings fiel es mir jetzt so richtig schwer, es ging den Berg hoch und meine Beine wollten nicht mitmachen. Bin deshalb abgestiegen und vielleicht so 2 km den Berg hoch gelaufen. Es waren ungefähr 100 Höhenmeter. Mittlerweile prasselte auch so richtig die Sonne herunter und ich hatte meine Sonnencreme zu Hause vergessen. Auch beim Schieben habe ich so richtig geschnauft und mein Herz pochte. Das muß das Mittagsloch gewesen sein.
Nach einer gewissen Zeit ging es dann wieder etwas besser und ich erreichte Balingen. In dieser Stadt ist eigentlich nicht viel los, eine Einkaufsstrasse wie es sich für eine Kleinstadt gehört. Aber mehr auch nicht. War so langweilig, dass ich mich bald wieder auf den Weg zum Bahnhof gemacht habe. Was ich nicht wußte, ich hatte mir auf der Karte den falschen Bahnhof ausgesucht. Es war der Haltepunkt Balingen Süd und nicht der „Hauptbahnhof“. In Süd hielt natürlich nicht der Expresszug, nur der Bummelzug. Dieser Irrtum hat mich eine halbe Stunde längere Fahrzeit gekostet. Anstatt um 16 Uhr war ich um 16.30 Uhr in Böblingen, insgesamt eine Fahrzeit von 2 Stunden. Balingen liegt halt jans weit draußen, mitten in den Bergen der Schwäbichen Alp.
Fazit: Wieder mal eine toller Erlebnis-Fahrradtrip, mit den Nachwirkungen eines Sonnenbrands an Knie, Oberarmen und einer Backe. -
Wieder zu Hause
Nach 19 Stunden unterwegs bin ich pünktlich zu Hause angekommen. Das Flugzeug hat einen großen Bogen auf der Linie über St.Petersburg um die Ukraine gemacht. Nach Shanghai fliegen die meißt nicht über die Ukraine. Die südliche Route geht über das Schwarze Meer.
Während der Reise habe ich ein Buch gelesen und drei Filme gesehen. -
Letzter Tag in Shanghai
Heute war ich zur Englisch Sprachstunde in unserer Fabrik eingeladen. Die haben einen Gesprächskreis um ihr Englisch zu trainieren. Diesmal ging es um das Thema Urlaub und ich war als Gast eingeladen. Es waren so ungefähr 15 Frauen und ein Mann da. Es sollte eigentlich eine lockere Gesprächsrunde werden, aber am Ende habe fast nur ich erzählt. Ich kenne doch nun die Chinesen, die laden dich ein, damit sie was von dir erfahren, nicht um selber zu erzählen. Ich habe denen von meinen Fahrradtouren berichtet und dazu ein paar Bilder gezeigt. Die können es sich nicht richtig vorstellen wie man so weite Strecken mit dem Fahrrad zurücklegen kann. Zumal hier in Shanghai kein Chinese mehr Fahrrad fährt. Die ganze Diskussion war dann aber ganz lustig, die haben viele Fragen gestellt und die Stunde war ziemlich schnell rum. Am Ende wollten sie unbedingt wissen wann ich wiederkomme, um mich dann wieder einladen zu können.
Nach der Englischstunde habe ich dann auch schnell Schluß mit der Arbeit gemacht und mich von allen meinen Leuten verabschiedet. Wollte nochmal in die Stadt. Nach einem kurzen Stop im Hotel bin ich dann auch mit der Metro zur Nanjing Lu (der größten Einkaufsstraße). Zuvor aber noch ein kurzer Spaziergang zum Bund mit dem Blick auf Pudong.
Der Shanghai Tower scheint auch bald fertig zu werden, zumindest sind jetzt die obersten Stockwerke schon drauf. Das wird der höchste Turm mit 630 Metern werden. Daneben, das „Flaschenöffner“ Gebäude ist das bisher Höchste mit 490m. Auf der Plattform ganz oben war ich das letzte Mal (über dem Loch).
Beim Bummel durch die Nanjing Lu habe ich feststellen müssen, dass mein Hemd komplett nass war, zumindest auf dem Rücken. Es ist zwar nicht brütend heiß mit 27 Grad, aber die Luftfeuchtigkeit muß bald an die 100% gehen. Nichts trocknet mehr, eine richtige subtropische Hitze. Eigentlich hält man es hier nur in den Gebäuden mit den Klimaanlagen aus. Mittlerweile ist hier jedes Gebäude klimatisiert.
Mit dem nassen Rücken wollte ich auch nicht mehr weit laufen und bin deshalb bald zurück zum Hotel. Was aber auch wieder bedeutete sich durch die chinesischen Massen in der Metro zu wühlen.
Nun werde ich mich noch schön duschen und dann geht es bald ins Bett. Denn morgen früh ist um 6 Uhr Frühstück damit ich um 7 Uhr die Magnetschwebebahn zum Flughafen bekomme. Dann geht es endlich wieder in ein zivilisiertes Klima. -
Gerade vom Dinner mit den Kollegen zurück
Es ist kurz vor 21 Uhr und ich bin gerade vom Abendessen mit meinen Kollegen zurück, was mir zu Ehren stattfand. Zahlt die Firma, ich bin ja zumindest offiziell ein Gast hier. Alle saßen um einen runden Tisch herum in einem separaten Raum und es gab wieder alle möglichen „Leckereien“. Beim Fleisch knabbern die am liebsten den Knochen ab, wobei da nie viel Fleisch dran ist. Ich habe mich mehr an den Fisch gehalten und die verschiedenen Gemüse, sowie Tofu mit Geschmack gegessen. Dazu gab es, wenn ein Deutscher da ist: Bier. Aber ich habe auf das Tschingdao Bier bestanden. Allerdings haben die nur die dünne chinesische Variante gebracht und nicht das Export.
In fünf Minuten fängt meine letzte Audio Konferenz and, deshalb muß ich nun Schluß machen.
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Wieder mal die zweite Nacht
Immer kann ich in der zweiten Nacht nicht richtig schlafen. Um 4 Uhr morgends war ich putzmunter, obwohl es in Deuschland zu der Zeit um 22 Uhr ist und wir da noch gar nicht ins Bett gehen. Scheinbar muß die Innere Uhr erst mal so richtig falsch gehen, bevor es wieder klappt. Das Resultat war, dass ich am Nachmittag doch ganz schön müde war. Habe mich vorhin deshalb erstmal hingelegt.
Auch plagt mich mein rechtes Ohr, es hat sich scheinbar entzündet. Habe meine Chinesen eingespannt um mir auf Chinesisch Ohrentropfen aufzuschreiben. Mit dem Zettel bin ich dann in der Apotheke. Es war genau richtig, die verstanden dort kein Wort Englisch, aber ich habe bekommen was ich wollte.Nach dem Ausruhen bin ich noch mal etwas spazieren um den Block gewesen, sowie zum Einkauf meines Abendessens (diesmal mit dem teuren Carlsberg Bier). Es ist richtig schwül heiß draußen, obwohl es schon dunkel ist, man hält es kaum aus. Beim Bummeln ist mir wieder aufgefallen wie friedlich es hier doch zu geht. Ich kann mich nicht erinnern an irgendeine Agressivität oder gar einen bösen Blick auf all meinen China Reisen. Man sieht hier so gut wie keine Polizei, es gibt keine Bettler und man muß auch nicht befürchten übers Ohr gehauen zu werden. Obwohl die Einkommensunterschiede schon sehr groß sind und man doch auch schlimme Gestalten sieht, benehmen die sich immer ordentlich. Man hat hier einfach keine Angst, wie in anderen asiatischen Ländern. In Vietnam war es ähnlich wie hier in China. Wahrscheinlich macht das doch der Sozialismus.
Viele Leute saßen jetzt gemeinsam Abends auf Hockern vor ihren (Hoch-)Häusern oder Geschäften und unterhielten sich. Viele Essenskarren waren noch da und die Leute aßen am Straßenrand gemeinsam ihr Abendessen. Die Karren, man könnte sie auch als altertümliche mobile Kioske bezeichnen (z.T. mit Batterie und Glühbirne als Beleuchtung), müssen doch recht billiges Essen haben. Aber appetitlich sieht das für mich nicht aus.
Morgen will meine ganze Mannschaft gemeinsam Abendessen gehen, aber sicherlich nicht zum Essenskarren an der Ecke. -
Regen, Regen, Regen,…
Es hat den ganzen Tag in Strömen geregnet, gerade heute Abend hat es mal aufgehört. Mir wurde erklärt das dies die Regenzeit sei, ich wußte gar nicht das die so was haben. Es sind wohl nur ein paar Wochen und dieses Jahr ist sie zu spät dran – gerade wenn ich hier bin. Es ist richtig schwül warm draussen, aber nicht unbedingt unangenehm. Man wird nur richtig schön nass, das Gute ist aber, die Sachen trocknen bei der Wärme auch wieder schnell. Das einzige Problem ist nur, dass man sehr schlecht ein Taxi bekommt. Heute Morgen habe ich eine halbe Stunde vor dem Hotel gewartet. Am Abend hat mich wieder ein Kollege mit dem Auto mitgenommen.
Auch der WM Sieg hat mich heute wieder begleitet. Viele mit denen ich Kontakt hatte mußten was zum Spiel sagen oder beglückwünschen. So war es mit Kollegen aus Frankreich, Dänemark, China und Lybien. Und jetzt läuft im Fernsehen bei CNN teilweise die Live-Übertragung der Feier vom Brandenburger Tor.
Einer von meinen Chinesen hat mir das komplette Endspiel aus dem Internet in HD Qualität heruntergeladen, ich hatte es ja nicht sehen können. Das ist die Übertragung des Chinesischen Fernsehens und der BBC. Mehrere Stunden kann ich nun Endspiel gucken und das mit chinesischen oder englischen Kommentar. Aber die BBC Übertragung werde ich mal anschauen, die englischen Kommentare sind sicherlich interessant. Chinesisch verstehe ich ja nicht, ausser ein paar Wörter, wie z.B. „Ni Hao“ – Hallo.Zum Abendessen habe ich mir ein paar Brötchen und ein Bier gekauft. Nur dummerweise sind hier alle Brötchen süß, so wie ein Rosinenbrötchen. Aber es sättigt halt.
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Ganz China hat für Deutschland gefiebert
Heute morgen haben meine chinesischen Kollegen vom Spiel geschwärmt. Die waren um 3 Uhr aufgestanden und haben das Spiel geschaut. Ich hatte nur die kurzen Informationen die der Kaptain durchgegeben hat und Gabi’s SMS. Alle haben hier anscheinend für Deutschland gefiebert. Schon der Taxifahrer wollte wissen, ob ich aus Germany komme und hat mich dann mit gehobenen Daumen in schwerverständlichen Englisch über das Spiel vollgequatscht. Deutschland ist den Chinesen sicherlich auch näher als Argentinien. Im Büro haben mich viele auf das Spiel angesprochen und sich ein bißchen mitgefreut.
Bin aber nach dem Mittagessen im Büro wieder abgehauen, da ich nun doch etwas müde geworden bin. Allerdings mit Schlafen war nichts, denn es kam gerade im Fernsehen die nur wenig gekürzte Wiederholung des Endspiels. Habe ich mir natürlich vollständig angeschaut. Die Moderatoren des Sportkanals treten in Deutschlandtrikots auf und Schweini ist scheinbar deren Lieblingspieler unserer Mannschaft. Der wird ständig irgendwie im Bild gezeigt, neben Messi. Auch zeigt man in den Zusammenschnitten gern die Kanzlerin, wie sie mitfiebert und die Spieler drückt.
So, nun gehe ich mir aber noch ein Einschlafbier holen und dann geht es ins Bett.
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Wieder mal in Zürich auf der Reise nach Shanghai
Kurzer Zwischenstop in Zürich, gleich geht es in den Flieger. Habe noch meine Böblinger Käsestange verdrueckt. Mittagessen gibt es im Flieger sicherlich wieder erst um 15 Uhr. Allerdings schmeckt es auf dem Hinflug auch immer recht gut, kommt ja auch aus der Schweiz. Nur der Fraß auf dem Rückflug ist kaum genießbar.
Nun werde ich während des WM Spiels in der Luft sein. Kommt halt davon, wenn man der deutschen Mannschaft das Endspiel nicht zutraut. Wäre sonst gestern schon geflogen und haette das Spiel im chinesischen Fernsehen geschaut, um 3 Uhr nachts.
Allerdings habe ich für den heutigen Flug noch einen Platz am Notausstieg bekommen. Da kann ich mal mit ausgestreckten Beinen schlafen. Morgen früh, gleich nach Ankunft, geht es dann erstmal ins Büro.