Kategorie: Radfahrt

  • Tour de Murg

    Schon lange geplant, heute durchgeführt, die Tour de Murg. Der Murgtalradweg führt von Freudenstadt durch den Schwarzwald bis nach Rastatt entlang der Murg. Einer der schönsten Radwege in Bawü. Toll ist vor allem das es nur bergab geht, zurück kann man dann mit dem Zug fahren. http://www.fahrradeln.de/radwege_tourdemurg.html
    Geplant war heute die Strecke von Freudenstadt über Baiersbronn bis nach Forbach zu fahren, ungefähr 34 km. Da es heute ziemlich warm werden sollte (34 Grad), sind wir schon um 7.38 Uhr in den Zug gestiegen und nach Freudenstadt gefahren. Allerdings waren wir nicht ganz allein. Das Fahrradabteil war voller Räder. Viele hatten scheinbar die gleiche Idee und sind auch bis zur Endstation in Freudenstadt mitgefahren. Die Fahrt hat ungefähr 1 Stunde gedauert.
    Angekommen in Freudenstadt mußten wir erst einmal den Berg hinauf in die Innenstadt. Wir waren schon lange nicht mehr in Freudenstadt, dort hat sich doch einiges geändert, z.B. der neue Marktplatz.

    Freudenstadt Marktplatz

    Von dort ging es dann sehr steil bergab in Richtung Baiersbronn. Kurz vor Baiersbronn sind wir in Friedrichstal vorbeigekommen und haben dort das Freiluftmuseum besichtigt. Friedrichstal war im 19. Jahrhundert das Zentrum der Sensen-Herstellung, da man eine besondere Stahllegierung entwickelt hatte.
    In Baiersbronn am Bahnhof gab es einen schönen Bäcker, da war natürlich ein Kaffee und eine Butterbrezel fällig.
    Mit den Hasen zusammen waren wir ja mal vor 10 Jahren in Baiersbronn, aber so richtig haben wir nichts mehr wiedererkannt.
    Nach Baiersbronn geht es dann in das Murgtal und im ersten Teil auch immer an der Bahn entlang.

    im Murgtal hinter Baiersbronn

    Der schönste Teil der Strecke geht hinter Huzenbach los.

    Blick auf Schwarzenberg
    Erfrischung am Wegesrand

    Danach ging die Fahrt im „Ausland“ weiter.

    die Landesgrenze

    Auf einem Radweg fern jeder Zivilisation ging es neben dem Fluss durch das Tal bis nach Forbach. Die Straße und auch die Bahnstrecke hat man weder gehört noch gesehen. Ein herrlich geteerter Weg und immer bergab, man mußte kaum treten.

    Forbach im Murgtal

    Unser vorgenommenes Tagesziel war mit Forbach erreicht. Es war 12 Uhr und mittlerweile auch schon sehr heiß, so entschlossen wir uns in den Zug zu steigen und zurück zu fahren. Der schönste Teil des Tals lag auch hinter uns und nach Forbach muß man auch etwas den Hang hinauf fahren. Das strengt bei der Hitze zu sehr an. 35 km und ein Höhenunterschied von 400m lagen hinter uns.
    Die Rückfahrt hat 2 Stunden gedauert, gegen 14.30 Uhr waren wir wieder in Böblingen.

    Anm: wenn man auf die Bilder klickt, dann werden sie größer geöffnet.

  • Neckarradweg

    Heute haben Gabi und ich eine Radtour am Neckar gemacht. Es ging von Bad Cannstadt nach Marbach. Insgesamt waren das 30 km bei schönstem Wetter. In Ludwigsburg gibt es direkt am Neckar einen schönen Biergarten. Dort haben wir Mittag gegessen, es gab ein großes Radler und einen Wurstsalat für Jeden.
    Fahrtroute entlang des Neckars

  • Radfahrt zum Bodensee 3.Tag

    Heute war zeitiges Aufstehen angesagt. Um 6.38 Uhr ging der Zug nach Tuttlingen. Dort um 8.10 Uhr angekommen habe ich erstmal einen Kaffee gebraucht und meine mitgebrachte Käsestange gegessen. Frisch gestärkt ging es dann an die große Herausforderung. Tuttlingen liegt ungefähr auf 650m und ich muß auf 850m hoch. Der Anstieg war auf einer Länge von ungefähr 3 km, das war mir zu steil zum Fahren, darum bin ich gelaufen.

    malerisch liegt Tuttlingen im Tal
    wenn nur die Straße nicht so steil wäre

    Oben angekommen war ich ziemlich fertig, aber das Panorama war großartig. Im Hintergrund konnte man die Alpen sehen. Leider sieht man es auf dem Bild nicht.

    Blick bis zu den Alpen

    Die Landschaft nennt man übrigens: das Hegau.
    Super war dann die Abfahrt, runter von 850m bis auf 500m durch herrliche Täler. Vom Radweg bin ich dann etwas abgewichen um dn Aachtopf (Quelle der Aach) zu besuchen. Eine sehr wasserreiche Quelle, da das Wasser unterirdisch über 11 Km aus der Donau kommt. Das Bild zeigt die Wassermassen die da aus der Quelle kommen. Das ist schon ein richtiger Fluss.

    Aachtopf bei Aach

    Danach ging es dann auf direkten Weg in Richtung Radolfzell am Bodensee. Gegen 12 Uhr hatte ich die Stadt erreicht. Auf dem Marktplatz war gerade Markt und es war nicht möglich ein paar Bilder zumachen. War aber auch nichts Besonderes zum Knipsen da. Aber eine Currywurst habe ich mir hier geleistet.
    Ziemlich schnell habe ich mich dann wieder in die Spur begeben, diesmal nun in Richtung Konstanz, dem geplanten Endpunkt meiner Reise.
    Allerdings war kurz hinter Radolfzell erst einmal baden angesagt, denn das hatte ich mir vorgenommen, nach dem Motto: radeln und baden ( wie in MeckPom). Es war auch meine Premiere, zum ersten Mal im Bodensee baden. Das Wasser war herrlich, nicht wirklich kalt und klar. Man konnte die Fische sehen, wie sie um einen herumgeschwommen sind. Einziges Problem waren die Steine, einen Sandstrand gibt es hier nicht. Die Füße taten ziemlich weh, zumal man sehr weit ins Wasser laufen mußte um schwimmen zu können.

    Freibad am Bodensee

    Hatte etwas die Zeit vertrödelt, so dass ich dann Gas geben mußte. Mit mehr als 20 km/h, bei großer Hitze, ging es dann auf Konstanz zu. In Allensbach habe ich noch kurz Steffi’s Zeltplatz besucht, wo sie 14 Tage vorher mit ihren Schulkameraden war.
    Um 14.10 Uhr traf ich dann in Konstanz ein. Habe mir dort erstmal zwei Flaschen zu trinken gekauft, ich war ziemlich dehydriert. Meine 1,5 Liter mitgenommene Apfelschorle haben heute bei weitem nicht gereicht.
    Bis zur Zugabfahrt hatte ich noch Zeit den Hafen zu besichtigen. Das war aber kein Spaß, jede Menge Touristen und ungefähr alle 10 Minuten ein Schiffsabfahrt. Wir waren ja schon öfters in Konstanz, aber so etwas habe ich hier noch nicht erlebt. Ganz BaWü hat Ferien, und wo fährt der Schwab halt hin – an sein Meer.

    Konstanz Hafen – ich war hier

    Fazit der Reise: 205 km Fahrradfahrt um mal im Bodensee schwimmen zu gehen und um ein Foto vom Konstanzer Hafen zu machen! Aber die Landschaft unterwegs war sehr schön, die Anstrengung hat sich gelohnt.

    Mehr Fotos gibt es unter:  http://engmann.homeip.net/photo/
    (mit der Maus auf das Bild gehen, dann kommen Erklärungen. Links oben, unter „Maps“ kann man den Aufnahmeort der Fotos sehen, einfach heranzoomen).

  • Radfahrt zum Bodensee 2.Tag

    An diesem Tag ging es mit dem Zug um 7.38 Uhr zurück nach Oberndorf. Heute ist die Strecke bis Tuttlingen geplant. Insgesamt sind das nur 50 Kilometer.
    Pünktlich um 8.38 kam der Zug in Oberndorf an. Schnell hatte ich den Radweg wieder erreicht und es ging zügig nach Rottweil weiter. Hier ist wirklich der schönste und wildeste Teil des Neckartales. Wenn da nicht Hindernisse und der Aufstieg aus dem Tal heraus nach Rottweil wäre.

    Hinderniss vor Rottweil

    Rottweil ist eines der schönsten Städte in BaWü.

    Rottweil

    Die Chance war hier günstig einen Kaffee und eine Brezel zu bekommen, deshalb wurde hier Frühstück gemacht, obwohl es schon 10.30 Uhr war.
    Nur mit Hilfe meines Navi habe ich dann wieder aus Rottweil herausgefunden. Schilder kennen die scheinbar hier nicht. Mitten in der Stadt bin ich auf die Ausgrabung eines Römischen Bad gestoßen. Von 75 bis 100 waren hier die Römer und haben sich scheinbar ein Bad gegönnt.
    Der Radweg nach Tuttlingen war super, schöner Asphalt, gute Beschilderung, aber meißtens parallel zur B14.
    Spaichingen lag mitten auf dem Weg, eine ziemlich große Stadt, war mir bisher unbekannt. Aber Radreisen sollen ja bilden. Spaichingen liegt auf 700 Meter und der Neckar war bei ungefähr 450 Meter. Ich hatte also doch schon einige Höhenmeter hinter mir.
    Nach Spaichingen kam dann auch diese Schild:

    Wasserscheide vor Tuttlingen

    Warum das hier die europäische Wasserscheide ist weiß ich nicht, aber der Informationsgehalt ist trotzdem großartig, denn von hier aus müßte es ja wieder abwärts gehen. Pustekuchen war es, denn die Strasse ging erstmal noch ein Stück den Hang hoch, im Tal floß vermutlich das Wasser lieblich dahin.
    Nach weiteren 10 km war um 13 Uhr Einfahrt in das Ziel Tuttlingen. Erst einmal bin ich zum Bahnhof eine Fahrkarte kaufen, danach ging es noch zur kurzen Stadtbesichtigung. Tuttlingen ist recht unspektakulär, aber voller Radreisender mit viel Gepäck, die hier sicherlich an der Donau entlang fahren. Die machten alle Mittagspause. Ich hatte dazu aber keine Zeit und habe beim Bäcker nur eine Käsebrezel und eine Cola gekauft. Um 13.45 Uhr ging der Regionalexpress zurück nach Böblingen. Der fährt hier nur aller zwei Stunden nach Stuttgart, deshalb wollte ich ihn nicht verpassen.
    Power hatte ich noch zur Weiterfahrt, aber es wären noch einmal ungefähr 35 km bis zum nächsten Bahnhof gewesen, was mir dann doch zu weit war. Zumal auch noch der mächtige Anstieg von 200 Höhenmeter auf 3 km kurz hinter Tuttlingen gewesen wäre. Der ist nun morgen früh dran.
    15.30 Uhr war ich wieder zu Hause.

  • Radfahrt zum Bodensee 1.Tag

    Geplant ist eine Radfahrt zum Bodensee, denn die muß jeder Schwabe mal gemacht haben. Ich bin zwar nur ein Reing’schmäckter, aber man sollte sich ja an die Gepflogenheiten der Einheimischen halten. Übernachtung unterwegs ist nicht geplant, da die Strecke meißtens parallel zur Eisenbahn verläuft. Da kann ich immer wieder nach Hause fahren und am nächsten Morgen zurück zum letzten Endpunkt. Ist halt billiger, man passt sich ja den Schwaben an.
    Um 7.00 ging es los, allerdings erst einmal mit der Schönbuchbahn bis nach Holzgerlingen, ich wollte die ersten Höhenmeter sparen. Durch den Schönbuchwald ging es auf meiner altbekannten Route bis Tübingen. Erstaunt war ich um 7.30 Uhr mitten im Wald schon die ersten Radwanderer zu treffen. Um 8.30 Uhr kam ich in Tübingen an, die Butterbrezel bei meinem Stammbäcker habe ich diesmal ausgelassen, es war noch zu früh am Morgen. Ab Tübingen ging es dann auf dem Neckartalradweg weiter in Richtung Rottenburg. Unterwegs bin ich auf dieses Schild gestoßen.

    Der Asphalt war aber auch zum Küssen

    In Rottenburg kam aber der Hunger und meine zwei Butterbrezeln waren fällig. Rottenburg hatte ich schon mal vor zwei Jahren besucht, deshalb ging es zügig weiter.
    Bis Horb ist der Radweg nicht sehr schön ausgebaut, teilweise verlief er auf Landstrassen, oder man mußte die Hänge hoch. Horb habe ich um 11.30 Uhr erreicht. Hier wurde Mittagspause direkt am Neckar gemacht und meine Käsebrezel vom Bäcker in Rottenburg verspeist.

    Blick auf Horb von meinem Rastplatz aus

    Nach 45 Minuten Pause mit Rückenentspannung auf der Parkbank bin ich weiter in Richtung Rottweil.
    Nach Horb wird das Neckartal richtig schön.

    Neckartal nach Horb

    Bis Oberndorf bin ich noch geradelt und um 14.22 Uhr in den Zug zurück nach Böblingen eingestiegen.
    Insgesamt war das eine Tagesstrecke von 85 Kilometer. Der  Zug hat auf direktem Weg eine Stunde bis Böblingen gebraucht.

  • 42 km durch den Schönbuch

    Heute war es wiedermal soweit, es stand die bekannte Runde von 42 Km durch den Schönbuch an. Die Stecke geht von Böblingen über Holzgerlingen mitten in den Schönbuch Wald. An der Teufelsbrücke bin ich dann nach rechts in Richtung Herrenberg. Die Strecke von der Teufelsbrücke geht auf 10 km ungefähr 150m den Berg hinauf. Das ist ziemlich mühsam, vorallem wenn die Deppen dort wieder jede Menge Split hingekippt haben. Es fährt sich wirklich schwerer auf Split und dann auch noch den Berg hoch. Es scheint die haben Geld bekommen und müssen nun auf alle Wege Split kippen, auch da wo es überhaupt nicht notwendig war. Oben auf dem Berg, kurz vor Herrenberg ist das Naturfreundehaus mit einer Waldgaststätte, die heute wirklich gut besucht war. Danach ging es steil den Berg runter nach Rohrau und von dort dann über Ehningen zurück nach Böblingen. Insgesamt habe ich für die genau 3 Stunden gebraucht. Ich kann mich entsinnen das mein Rekord für diese Strecke bei ungefähr 2 Stunden und 45 Minuten liegt. Ich bin halt noch nicht richtig in Form, mußte am Berg doch mal absteigen.

  • Fahrradtour Böblingen – Metzingen

    Heute war wieder großer Fahrradtourtag! Es stand die Strecke von Böblingen über Tübingen und Reutlingen nach Metzingen an.
    Gabi war schon um 7 Uhr zu ihrem Faustballspiel nach Friedrichshafen am Bodensee aufgebrochen, ich bin nach einem kurzen Müslifrühstück um 8 Uhr los. Auf meiner gewohnten Strecke ging es über Holzgerlingen und Weil im Schönbuch in den Schönbuchwald. Nach ungefähr einer Stunde bin ich mitten im Schönbuch an der Teufelsbrücke gewesen. An dem kleinen Teich habe ich wieder den Graureiher getroffen.

    Graureiher im Teich an der Teufelsbrücke

    Nach weitern 30 Minuten Fahrt hatte ich Tübingen erreicht. In meinem Stammcafé gabe es einen Cappucchino und eine leckere Butterbrezel. Die war so lecker, das auch gleich noch eine Zweiter hermußte. Nach dem Müslifrühstück und 90 Minuten Radfahrt hatte ich aber auch ordentlich Hunger.
    Von Tübingen aus bin ich dann immer am Neckar entlang nach Reutlingen gefahren.

    Neckar mit Blick auf Tübingen

    Reutlingen liegt etwas abseits vom Neckar, man muß noch ungefähr 5 Km den Berg hinauf (nur 70 Höhenmeter).
    In Reutlingen habe ich nur eine kurze Stadtbesichtigung gemacht und bin dann gleich weiter in Richtung Metzingen. Bis Metzingen waren es noch einmal 10 km.
    Metzingen ist eine weltbekannte Einkaufsstadt, sogar meine Chinesen kennen die. Hier gibt es viele Outlet Geschäfte wo es Markenkleidung zum nierigeren Preis gibt. Der Fabrikverkauf von Hugo Boss ist der bekanntests. Allerdings war es ja heute Sonntag und die Stadt war wie ausgestorben. Habe eine kurze Kaffeepause gemacht und bin gleich zum Bahnhof.
    Von Metzingen sollte es nach Plochingen gehen und von dort mit der S-Bahn nach Böblingen. In Plochingen standen große Hinweisschilder über Schienenersatzverkehr bei der S-Bahn zwischen Esslingen und Bad Cannstadt, was natürlich bei einem Reisenden mit Fahrrad erst einmal einen Schock auslöst. Denn der Bus nimmt kein Fahrrad mit und ich hätte wieder 10 Km treten müssen.
    Harald Schmidt hat einmal im Fernsehen gesagt, dass 90% der Bahnreisenden zu blöd für die Reise mit der Bahn sind. Daran mußte ich mich erinnern als fast alle Reisenden zur S-Bahn gelaufen sind, obwohl im Plan ein Regionalexpress stand der eine Minute später fuhr, schneller ist und es keinen Schienenersatzverkehr gibt, da er die Fernbahngleise benutzt. In Stuttgart und Umgebung darf man mit S-Bahnfahrkarte den Regionalexpress benutzen. Der Zug hat mich gerettet und ich war sogar pünktlich um 14 Uhr in Böblingen.
    Insgesamt bin ich 55 km mit dem Rad gefahren, habe 375 Höhenmeter überwunden und reine Fahrzeit ungefähr 3,5 Stunden gebraucht (+1h Pause, + 1,5h Zugfahrt).

  • 44 km Runde durch das Schaichtal

    Bin gestern wieder Rad gefahren. Es ging diesmal Von Böblingen nach Waldenbuch bis Neuenhaus und von dort dann durch das schöne Schaichtal nach Dettenhausen. Nach Dettenhausen kam dann wieder der Aufstieg nach Weil im Schönbuch. Danach ging es über Holzgerlingen nach Böblingen.

    Leider war es sehr heiß und ich habe ganz schön geschwitzt. Der Fahrtwind hat nicht mehr richtig gekühlt. Insgesamt habe ich 556 Höhenmeter bewältigt, das war doch recht viel und ich war ganz schön fertig. Habe etwas weniger als drei Stunden gebraucht, damit hatte ich nicht gerechnet, wollte eigentlich die Strecke in 2,5 Stunden schaffen. Nach dem Mittagessen war deshalb eine etwas ausführlichere Mittagsruhe notwendig.

  • Auf dem Weg nach Boeblingen

    Sitze jetzt im Zug von Darmstadt nach Stuttgart. Bisher haben alle Anschluesse geklappt, obwohl alle Zuege leichte Verspaetungen hatten. Von Borsdorf ging es 8.40 Uhr nach Leipzig, dann um 9.41 Uhr mit dem IC nach Darmstadt. Der war recht leer nur ein kanadisches Ehepaar mit Fahrraeder aus Toronto war im Abteil, die wollten nach Bietigheim (in der naehe von Stuttgart). Allerdings hatten die eine ganz andere Route zugewiesen bekommen. Von Erfurt aus ueber Wuerzburg nach Stuttgart. Das gab genug Gespraechsstoff (in Englisch) bis Erfurt. Danach konnte ich erst mit meinen in Leipzig gekauften Buch beginnen: Das Orchideen Haus von Lucinda Riley. Ist auf der Bestseller Liste auf Platz 1.
    Bis Stuttgart habe ich noch etwas Zeit zum Lesen. Sicherlich komme ich puenktlich um 16.29 in Boeblingen an.
    Der Zug hier faehrt nach Klagenfurt – sicherlich auch eine gute Gegend zum Radfahren, allerdings mit Bergen. 😉

  • Vielen Dank für all die Kommentare,

    ich habe sie alle gelesen – ein schönes „Feedback“!
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