Kategorie: kurze Meldung

  • 3.Tag in Shanghai

    Wenn ich am Morgen aus meinem Hotelfenster schaue, dann sehe ich diese Wolkenkratzer:
    DSC00881Der Höchste ist der Shanghai Tower mit 632m und daneben steht das World Financial Center (der Flaschenöffner) mit 492m. Der Dritte im Bunde, der Jin Mao Tower mit 420m seht auf dem Bild hinter dem Financial Center. Der Fernsehturm weiter hinten sieht fast wie ein Winzling mit seinen 468m aus. Auf dem Flaschenöffner war ich das vorletzte Mal ganz oben auf der Aussichtsplattform.
    Das Bild ist von 6 Uhr morgends, da ich heute ab 5 Uhr auch wieder nicht mehr schlafen konnte. Also gab es wieder zeitig Frühstück und dann ging es ab ins Büro.
    Autofahren in China ist wirklich ein Abenteuer, auch wenn ich nur im Taxi sitze. Mir ist aufgefallen das man die einzelnen Nationen ganz gut an seinen Autofahrern unterscheiden kann. Die Chinesen würde ich beim Autofahren als ängstlich, chaotisch und unnachgiebig charakterisieren. Die Deutschen im Vergleich mit effizient, schnell und vielleicht auch rücksichtslos. Diese Eigenschaften kann man dann auch gut im Alltagsleben wiederfinden. Wobei Chinesen nicht ängstlich sind, aber zurückhaltend. Man will ja niemanden verletzten, so dass er das „Gesicht verliert“. Was jeden Chinesen sehr wichtig ist – ja nicht Jemanden bloßstellen. Was natürlich auch Probleme mit sich bringt, da Fehler zumeißt nicht direkt angesprochen werden. Eine Falle in die vorallem Deutsche gern tappen, wir sind ja „effizient“ und somit immer direkt.
    Heute Nachmittag war ich in einem anderen Firmenstandort hier in Shanghai zum Meeting. Das war aber schnell vorbei, so dass ich bereits um 16 Uhr wieder im Hotel war. Allerdings hatte ich noch eine Telefonkonferenz mit den Franzosen bis um 18 Uhr. Nun habe ich nicht mal mehr Lust raus zum Abendessen zu gehen. Somit gibt es nur Schokolade, Müsliriegel und Kaffee zum Abendbrot.
    Morgen fahre ich mit dem Zug nach Nanjing, da geht es zeitig los, denn die Fahrt dauert 2 Stunden mit dem chinesischen ICE. Also heißt es wieder um 6 Uhr aufstehen.

  • 2.Tag in Shanghai

    Die Nacht war kurz, um 6.30 Uhr bin ich aufgestanden da ich nicht mehr schlafen konnte. Dafür war es beim Frühstück im Hotel noch leer und ein Taxi habe ich schnell bekommen. Um 8 Uhr war ich im Büro und das als Erster.
    Habe den ganzen Tag E-mails beantwortet und Meetings gemacht. Also, im Prinzip war nichts besonderes los. Habe heute von meinen Kollegen guten grünen Tee geschenkt bekommen. Werde wohl viel Tee mit nach Hause bringen.
    Um 18 Uhr war ich wieder im Hotel und bin gleich zu Mac Donalds Essen gewesen. Nun muß ich noch etwas Arbeiten. Dabei läuft SWR3 Radio und es gibt ein Bier aus Singapor dazu. Das Internet ist viel schneller geworden, vorallem nach Deutschland. Die haben wahrscheinlich noch ein paar Kabel gezogen.

  • 1.Tag in Shanghai

    Nun bin ich wieder bei meinem chinesischen Freunden. Heute Früh ist der Flieger etwas verspätet gelandet. Ich hatte in der Nacht kaum Schlaf, der Flieger war richtig dicke voll. Kein Platz war mehr frei. Scheinbar wollen alle noch vor Weihnachten ihre Dienstreisen machen. Ich bin deshalb ersteinmal ins Hotel und habe mich etwas aufs Ohr gelegt. Aber Schlafen geht nicht und das soll man ja auch nicht machen. Denn sonst kann man in der folgenden Nacht nicht schlafen. Ist schon komisch, wenn man eine Nacht so einfach ausfallen läßt.
    Gegen Mittag war ich dann im Büro und wurde gleich in die VIP Kantine zum Mittagessen eingeladen. Die mitgebrachte Schokolade habe ich bei meinem chinesischen Kollegen Fan Kainan abgeliefert („Fan“ ist der Nachnahme). Er wollte Lindt Schokolade aus deutscher Produktion, da die chinesische Produktion von Lindt seiner Familie nicht schmeckt. Als Gegenleistung habe ich bei ihm guten chinesischen grünen Tee bestellt.
    Am Nachmittag haben wir noch unser Team Meeting gemacht und dann bin ich auch bald wieder abgehauen. Wollte eigentlich im Hotel noch arbeiten, aber dann sind mir doch die Augen zugefallen.
    Nun geht es aber richtig ins Bett.

  • Mein Flieger wartet.

    Nun bin ich wieder in Zürich und mein Flieger, ein A340-300, wird bereits beladen. In einer halben Stunde geht es los. Habe noch schnell meine mitgebrachte Käse Brezel gegessen. Im Flieger gibt es so schnell nichts. Aber dann werde ich wohl doch ein paar Glaeser Rotwein trinken und Omas empfohlenes Buch anfangen zu lesen auf meinem Reader.Hauptsache aber ich kann dann etwas schlafen, denn morgenfrüh geht es aus dem Flieger gleich ins Büro.

  • wieder zu Hause

    Es hat alles bestens geklappt. Um 5.45 Uhr hat mich der Fahrer von der Firma im Hotel abgeholt. Die Sonne ging gerade glutrot über dem Meer auf. Um 6.15 Uhr war ich schon eingecheckt. Pünktlich um 7.35 Uhr ging der Flieger los.
    Es war ein traumhafter Flug über den Persischen Golf und dem Iran. Keine Wolke, man konnte hunderte Kilometer weit ins Land schauen. Der Iran hat ja wirklich viele hohe, schneebedeckte Berge und auch viele Seen. Der Flieger war fast leer, so dass ich mich ans Fenster gesetzt habe. Ich habe fast nur raus geschaut. Vermutlich habe ich auch ganz weit hinten den Kaukasus gesehen. Nach dem schwarzen Meer kamen dann die Wolken und ich habe einen Film geschaut und ein wenig geschlafen.
    Um 12 Uhr sind wir gelandet, um 12.35 Uhr hatte ich meinen Koffer und bin schnell zum Bahnhof. Der Zug hatte etwas Verspätung. Der Lokführer fuhr den ICE etwas vorsichtiger, vermutlich sass vorn ein Beamter der nicht immer fährt. Ist ja ein richtiges Glück für die Bahn, dass es noch Beamte als Lokführer gibt. Früher war das ja noch Staatsbahn mit Beamten, die man anständig bezahlt hat. Nach der Privatisierung merkt man jetzt, dass Lokführer nun auch von ihrem Streikrecht Gebrauch machen können.
    Im Zug war alles ganz entspannt, es gab noch freie Sitzplätze. In Stuttgart mußte ich eine halbe Stunde warten, da die S-Bahn nur einmal in der Stunde nach Böblingen fährt. Auf der Anzeige im Stuttgarter Bahnhof standen nur ungefähr 10 Züge die innerhalb von 2 Stunden fuhren. Die gingen aber in alle Richtungen, so dass man mit etwas warten überall hinkommt.
    Gegen 16 Uhr war ich zu Hause und liege nun erstmal auf dem Sofa.

  • 4.Tag in Doha

    Heute ist der letzte Tag hier, langsam reicht es auch. Immer die Wärme und die Klimaanlagen.
    Viel habe ich heute nicht mehr gemacht, nur meinen Bericht fertig geschrieben und abgeschickt. Hat aber alles bis zum Nachmittag gedauert. Um 16.00 Uhr habe ich mich von allen verabschiedet.  Ich soll natürlich bald wiederkommen – na mal sehen.

    Am Abend habe ich noch einen Spaziergang am Persischen Golf gemacht und auch mal meine Finger rein gehalten. Das müssen schon über 30 Grad Wassertemperatur sein. Mußte auch mal kosten – super salzig, damit würden wir nicht mal Kartoffeln kochen.
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    Zum Schluß bin ich nochmal über den Markt und habe dort auch gegessen. Es gab diesmal eine vier-Käse Pizza, allerdings hat der Käse nach gar nichts geschmeckt. Während ich gegessen habe, sind die Kataries mit ihren Pferden den Boulevard hoch und runter geritten. Die mußten wahrscheinlich ihre teuren Pferde allen zeigen. Auch führen die mir jeden Morgen ihre schicken Jagdflieger vor, denn die drehen immer mehrere Runden im Tiefflug über der Stadt. Ein höllen Lärm, macht aber Eindruck so ein Flieger in 100m Höhe. Man weiß gleich wieder, dass die Krisengebiete nicht weit weg sind.
    Als Verkäufer arbeiten hier fast nur Männer, zwei Frauen habe ich mal in einem Bekleidungsgeschäft gesehen. Ich weiß nicht was die einheimischen (vermummten) Frauen hier den ganzen Tag so machen. Im Prinzip arbeiten hier nur die Ausländer, die Kataries sind die großen Bosse, in den Ministerien, oder sind auf dem Markt als Händler tätig. Woanders habe ich die nicht gesehen. Einige sitzen immer am Abend im Hotelrestaurant und trinken jede Menge Bier, woanders gibt es ja keins. Auch wenn die ganzen Inder, Pakistanis, Indonesier, … hier gutes Geld verdienen, so sind sie doch Menschen zweiter Klasse und können schnell abgeschoben werden.

    Ich fliege nun morgen Früh ganz zeitig zurück, so dass ich sogar kein Frühstück mehr machen kann. Im Flugzeug gibt es aber dann was. Muß wahrscheinlich in Frankfurt eine Stunde länger auf meinen Zug warten, aber dann sollte ich doch nach Hause kommen. Wenn alles gut geht bin ich um 17.00 Uhr daheim.

  • 3.Tag in Doha

    Heute bin ich mit meinen Kollegen wieder weit aus Doha heraus zu unseren beiden Lagern gefahren, wo unser Equipment liegt. Habe mir dort angeschaut wie die Lagerbedingungen sind und unsere Module so aussehen. War alles in Ordnung.
    Gegen 14.30 Uhr waren wir wieder im Büro. Habe dann noch ein paar Meetings gemacht und an meiner Auswertung geschrieben.
    Gerade war ich noch im Hotelrestaurant und habe einen Cäsar Salat mit Chicken gegessen. Auf dem Salat waren so kleine saure Fische, ich weiß nicht ob das im Original auch so ist, zumindest nicht in Deutschland. War so mit das Billigste was es im Restaurant gab, für ungefähr 15 Euro.
    Nun muß ich noch an meinem Report weiterarbeiten. Werde dann auch mal noch schauen wie ich am Donnerstag vom Frankfurter Flughafen nach Böblingen komme, wenn die Jungs von der Bahn streiken. Irgendwas wird schon fahren.

  • 2.Tag in Doha

    Heute ging es wieder um 9 Uhr los. Wir sind gleich aufgebrochen zu einer weiteren Besichtigungstour unserer Funkstationen. Es ging fast bis vor die Grenze nach Saudi Arabien. So weit draußen stand auch eine unserer Funkstationen, gleich neben einer Moschee.
    DSC00837Die Antennen mußten getarnt werden, hat der Geistliche so bestimmt.
    Auf unserem Weg war auch jede Menge Verkehr mit vielen Staus. Hier in Qatar läuft keiner nur einen Meter, alles wird mit dem Auto gemacht. Es gibt auch nur wenige Bürgersteige. Bei einem Benzin Preis von 0,15 Euro pro Liter ist das auch kein Wunder. Der Emir ist auch so spendabel, dass er den Strom und Wasser mit verschenkt. Nichts muß abgerechnet werden. Somit brennt das Licht die ganze Nacht, die Klimaanlage läuft immer und der Computer wird Abends nicht ausgeschaltet. Dazu gibt es noch kostenlose Arztbesuche (man bezahlt nur eine Praxisgebühr) und keiner bezahlt irgendwelche Steuern (auch keine Lohnsteuer). Übrigends, heute bin ich an einer Poliklinik vorbeigekommen, die hieß genauso, wurde nur mit y geschrieben „Polyklinik“. Auch stand gestern hier in der Zeitung ein großer Artikel was die Bundesrepublik alles von der DDR übernommen hat: z.B. Gesundheitsvorsorge („Poliklinik“), Kinderbetreuung und selbständige Frauen die arbeiten gehen. Es klang so, als wolle der Emir das auch alles machen. Es ist schon sehr liberal in Katar im Vergleich zu den anderen arabischen Ländern, sogar Frauen dürfen Autofahren.
    Meine Kollegen hier sind auch sehr zufrieden. Die kommen meißt aus Indien, Philippinen oder z.B. aus Ägypten. Alles Gastarbeiter die sich hier aber wohlfühlen. Nur vor einem Punkt haben sie Angst – vors Gericht zu kommen. Das folgt dem islamischen Recht und ist unberechenbar. Somit gibt es hier auch keine Kriminalität.
    Auf den langen Autofahrten die wir machen müssen haben die Kollegen viel über das Leben hier erzählt.
    Auch konnte ich schon die Bauarbeiten für die neuen Fußballstadien für die WM sehen. Das sind riesige Areale in der Wüste wo die so ein Stadion hochziehen. Nur im Sommer bei 50 Grad kann hier wirklich keiner spielen.

    Am Nachmittag waren wir dann wieder im Büro und ich habe meine Auswertung zusammengeschrieben. Nun steht für mich nur noch die Aufgabe zu entscheiden wo ich mein Abendessen einnehmen soll, habe ja nichts mehr seit heute Früh gegessen, nur Wasser getrunken. Ich werde sicherlich noch abnehmen hier.

  • 1.Tag in Doha

    Heute Morgen habe ich ausgeschlafen, bin erst um 8 Uhr aufgestanden (ist ja schließlich Sonntag). Die Nacht habe ich recht gut geschlafen, obwohl die Klimaanlage ständig lief und krach machte. Ohne Klimaanlage kann hier sicherlich keiner schlafen, auch Nachts ist es noch über 25 Grad.
    Frühstück war wieder standesgemäß mit Rührei und Baguette mit viel Käse. Gut das es weltweit in den Hotels immer ein ähnliches Frühstück gibt, zumindest für die westlichen Gäste. Nur muß ich dem Koch an der Pfanne morgen noch sagen, dass er ein Ei mehr nehmen soll.
    Unser Büro habe ich schnell gefunden und wurde dort auch schon erwartet. Mit dem Chef  hier in Doha habe ich eine Stunde gesprochen um alles was ich brauch vorzubereiten. Er hat auch gleich alle Jungs zusammengetrommelt und noch am Vormittag sind wir zur Besichtigung unserer Funkstationen hier in Doha aufgebrochen.
    Die erste Station war nicht weit weg. Vom Dach des Hauses mit unserer Antenne habe ich dieses Foto von Doha gemacht.
    DSC00724Allerdings war es dort oben wirklich schön warm, Temperatur 30 Grad, mit viel Sonne und etwas schwül. Meine Kollegen meinten, dass es im Sommer dort oben 55 Grad sei und ich Glück hätte im Winter da zu sein.Überall ist es staubig und Bäume und Gras überleben nur wenn ständig gegossen wird.
    Eine zweite Funkstation haben wir dann noch weiter draußen, in einer Villen Gegend besichtigt. Ungefähr eine Stunde Fahrzeit haben wir dahin gebraucht.
    Um 16 Uhr waren wir wieder im Büro und ich habe noch meine E-Mail angeschaut.
    Zum Mittagessen habe ich wirklich nichts gebraucht, wir haben bei der Hitze nur Wasser getrunken.

    Jetzt am Abend habe ich noch einen Spaziergang auf der Küstenpromenade gemacht. Vom Persischen Golf her kam ein leichter Wind, der das Spazieren wirklich erträglich gemacht hat. Allerdings ist es hier schon dunkel und man sieht nicht mehr so viel. Von der Promenade bin ich dann noch in die Stadt abgebogen, auf den Souq Waqif, einen traditionellen Markt.
    DSC00770Einheimische darf man hier nicht so fotografieren, vor allem Frauen nicht. Da muß man etwas aufpassen. Auf dem Markt waren aber viele Ausländer, da kann man etwas mehr fotografieren. Allerdings waren es nicht so viele Touristen, mehr solche Typen wie ich. Katar ist scheinbar nicht unbedingt ein Touristenziel, obwohl man im Winter hierher kommen soll (im Sommer hält man es hier ja auch nicht aus).
    In einem kleinen Restaurant habe ich eine BBQ Pizza mit Chicken gegessen und dazu eine Cola getrunken. Denn eins gibt es hier nicht: Bier, das heißt überhaupt keinen Alkohol. Somit würde Opa hier nicht überleben. Es ist schon merkwürdig die alten Herren zusammen im Restaurant sitzen zu sehen und die trinken da nur Wasser oder einen Tee. Auch im Supermarkt habe ich kein Bier oder Wein gesehen. Das verbietet halt deren Religion. Ab und zu schreit auch mal der Iman von seiner Moschee herunter, die es hier an jeder Straßenecke gibt. Die nutzen dazu wahrscheinlich schöne große Verstärker, denn sein Gesang (oder was das auch ist) ist richtig laut.

    So, nun werde ich zum Einschlafen noch die Tagesschau angucken. Morgen muß ich wieder 9 Uhr im Büro sein.
    Werde aber noch ein paar weitere Bilder in die Familien-Cloud laden.

  • In Doha / Katar angekommen

    Nun bin ich nach 11 stündiger Reise in Doha angekommen. Leider ist es hier schon dunkel. Die sind uns 2 Stunden voraus. Die Reise ging heute morgen um 7.00 Uhr mit der S-Bahn nach Stuttgart los, dann mit dem Zug zum Frankfurter Flughafen. 5 Stunden Flug mit Qatar Airways nach Doha. Das hat für zwei Filme gucken und ein Mittagessen an Board (Hühnchen mit Reis nach chinesischer Art) gereicht.
    Ich wurde am Flughafen abgeholt und zu meinem Mövenpick Hotel hier in Doha gebracht.
    http://www.moevenpick-hotels.com/de/middle-east/qatar/doha/hotel-doha/uebersicht/
    Mein Zimmer liegt zur See Seite mit Blick auf den Hafen. So richtig Delux ist das Zimmer nicht, aber der Preis (etwa 130 Euro pro Nacht). Es gibt hier aber deutsches Fernsehen (ARD und ZDF) und Internet. Gerade läuft Fußball in der Sportschau.
    Zum Abendessen werde ich sicherlich nur meine mitgebrachten Brezeln essen. Restaurant ist hier auch nicht gerade billig. Mal sehen wo ich morgen was auftreibe.
    Von der Temperatur her geht es hier eigentlich, es ist noch angenehm warm. Am Tag wird es sicherlich heißer.
    Viel wird heute nicht mehr passieren, da ich ja bald schlafen muß.