Nach 2 Tagen in Zweenfurth sind wir heute nach Zepernick gefahren. Dabei ist Steffi die letzen 100 km bis zum Garten gefahren, zum ersten mal mit unserem Auto auf der Autobahn.
Gestern waren wir (Steffi, Gabi, Oma, Frank) am Vormittag in Mittweida und haben Steffi mal die Hochschule und das Rathaus gezeigt, wo unsere Hochzeit stattfand.
Danach ging es zurück in den Garten wo Opa bereits eine köstliche Tomatensuppe zu Mittag bereitet hatte.
Am Nachmittag wurde dann gemeinsam mit dem Hasen Kaffee getrunken. Dazu gab es Oma’s leckere Obsttorte und Apfelkuchen. Am Abend wurde gegrillt.
Heute werden noch die Taschen für unsere Fahrrad fahrt gepackt, denn morgen geht es schon zeitig los nach Bautzen.
Der Opa hat auch schon drei Pizzas für das Abendessen bestellt.
Heute war es soweit, die letzte noch zu fahrende Strecke des Nagoldtalradwegs stand an. Bisher bin ich die noch nicht gefahren, da die Quelle der Nagold in den Bergen liegt (soll ja eigentlich bei Quellen auch so sein) und dort kein Zug hinfährt. Bis zur Quelle muß man erst auf die Gipfel des Nordschwarzwaldes, was bekanntlich mit dem Fahrrad ganz schön anstrengend sein kann. Dieser Herausforderung habe ich mich aber heute gestellt. Gabi mußte arbeiten, so konnte ich mit vollem Power die Berge angehen.
Um 7.38 Uhr ging es mit dem Zug nach Freudenstadt. Diesmal gleich bis zum Bahnhof Stadtmitte, da spart man schon mal ungefähr 100 Höhenmeter. Von hier geht es über Nebenstraßen, am Krankenhaus vorbei, direkt in den Wald. Ohne große Anstrengung hatte ich da gleich mal die ersten 60 Höhenmeter geschafft. Im Wald ging es dann gleich wieder 100 Meter runter und auch 100 Meter wieder rauf. Habe ich aber auch voll durchgezogen ohne abzusteigen. Bis auf ungefähr 820 Meter war ich. Von diesem Gipfelweg aus geht es dann rechts hinunter ins Nagoldtal. Einsam im Wald ging es so steil hinunter, da mußte ich dann aber mal absteigen. Kurz vor der Nagold bin ich noch durch ein sehr malerisches Seitental gefahren. Eine Ruhe war hier, man hat nur weit weg Waldarbeiter gehört.
malerisches Seitental der Nagold kurz vor Erzgrube
Im Ort Erzgrube bin ich dann auf den Bach Nagold gestoßen, welcher hier zum Hochwasserschutz angestaut wird. Erzgrube hat an der Talsperre eine sehr schöne Badestelle, da sollte man unbedingt mal baden gehen.
See der Nagoldtalsperre
Von der Nagoldtalsperre ging es dann hauptsächlich über Landstraße bis nach Altensteig. Diese Kleinstadt hat einen sehr alten und schönen Stadtkern, welchen ich aber nicht besichtigt habe, da er auf dem Berg liegt und ich aber unten im Tal war.
Von Altensteig bis nach Nagold fährt man dann auf der ehemaligen Strecke des Altensteigerle. Eine frühere 1000mm Schmalspurbahn, welche man in der 60er Jahren stillgelegt hat. Altensteigerle
Das Dumme ist nur, die Bahn fuhr früher im Nagoldtal immer an der Landstraße entlang und somit fährt man heute mit dem Fahrrad immer an der B28.
In Nagold angekommen bin ich auf das Gelände der Landesgartenausstellung gestoßen. Dort war mächtig Betrieb, viele Besucher und scheinbar reisen alle mit Auto an. Durch die Ausstellung mußte ich auch einen Umweg nehmen, da das Gelände ja abgesperrt ist. 15 Euro kostet der Eintritt.
Auch die ganze Stadt war voll, viele waren gerade beim Mittagessen und saßen draußen in der Fußgängerzone. Nagold ist zwar sehr schön, aber bei den Massen bin ich lieber gleich zum Bahnhof. Mir blieben noch genau 10 Minuten zum Fahrkarte kaufen. 5 Minuten habe ich gebraucht um eine am Automaten zu bekommen. Das Ding wollte mir einfach keine für meinen geplanten Zug verkaufen, so dass ich den Automaten erst überlisten mußte und abschnittsweise Fahrkarten gekauft habe. Wenn ich die angebotenen Verbindungen genommen hätte, wäre ich zwei Stunden später zu Hause gewesen. Wer keine Ahnung hat den bestraft die Bahn. Die restlichen fünf Minuten mußte ich einem Ausländer noch den Fahrkartenautomaten erklären.
Mit der Kulturbahn ging es bis nach Horb. Dort habe ich die 40 Minuten Aufenthalt zum Mittagessen beim Kaufhof am Bahnhof genutzt: Cappuccino mit Butterbrezel (3.32 Euro) – was sonst?
Um 14.30 Uhr war ich wieder zu Hause.
Da die Bezwingung der Nordschwarzwaldgipfel doch nicht so schwierig war, sind nun gleich zwei neue Strecken geplant. Eine geht von Freudenstadt über den Gipfelweg ins Enztal und bis Pforzheim. Die andere Strecke bleibt auf dem Gipfelweg und geht über das Hochmoor bis nach Pforzheim. Das sind dann aber 70 km und nicht 45 km wie heute.
Schon lange geplant, heute durchgeführt, die Tour de Murg. Der Murgtalradweg führt von Freudenstadt durch den Schwarzwald bis nach Rastatt entlang der Murg. Einer der schönsten Radwege in Bawü. Toll ist vor allem das es nur bergab geht, zurück kann man dann mit dem Zug fahren. http://www.fahrradeln.de/radwege_tourdemurg.html
Geplant war heute die Strecke von Freudenstadt über Baiersbronn bis nach Forbach zu fahren, ungefähr 34 km. Da es heute ziemlich warm werden sollte (34 Grad), sind wir schon um 7.38 Uhr in den Zug gestiegen und nach Freudenstadt gefahren. Allerdings waren wir nicht ganz allein. Das Fahrradabteil war voller Räder. Viele hatten scheinbar die gleiche Idee und sind auch bis zur Endstation in Freudenstadt mitgefahren. Die Fahrt hat ungefähr 1 Stunde gedauert.
Angekommen in Freudenstadt mußten wir erst einmal den Berg hinauf in die Innenstadt. Wir waren schon lange nicht mehr in Freudenstadt, dort hat sich doch einiges geändert, z.B. der neue Marktplatz.
Freudenstadt Marktplatz
Von dort ging es dann sehr steil bergab in Richtung Baiersbronn. Kurz vor Baiersbronn sind wir in Friedrichstal vorbeigekommen und haben dort das Freiluftmuseum besichtigt. Friedrichstal war im 19. Jahrhundert das Zentrum der Sensen-Herstellung, da man eine besondere Stahllegierung entwickelt hatte.
In Baiersbronn am Bahnhof gab es einen schönen Bäcker, da war natürlich ein Kaffee und eine Butterbrezel fällig.
Mit den Hasen zusammen waren wir ja mal vor 10 Jahren in Baiersbronn, aber so richtig haben wir nichts mehr wiedererkannt.
Nach Baiersbronn geht es dann in das Murgtal und im ersten Teil auch immer an der Bahn entlang.
im Murgtal hinter Baiersbronn
Der schönste Teil der Strecke geht hinter Huzenbach los.
Blick auf SchwarzenbergErfrischung am Wegesrand
Danach ging die Fahrt im „Ausland“ weiter.
die Landesgrenze
Auf einem Radweg fern jeder Zivilisation ging es neben dem Fluss durch das Tal bis nach Forbach. Die Straße und auch die Bahnstrecke hat man weder gehört noch gesehen. Ein herrlich geteerter Weg und immer bergab, man mußte kaum treten.
Forbach im Murgtal
Unser vorgenommenes Tagesziel war mit Forbach erreicht. Es war 12 Uhr und mittlerweile auch schon sehr heiß, so entschlossen wir uns in den Zug zu steigen und zurück zu fahren. Der schönste Teil des Tals lag auch hinter uns und nach Forbach muß man auch etwas den Hang hinauf fahren. Das strengt bei der Hitze zu sehr an. 35 km und ein Höhenunterschied von 400m lagen hinter uns.
Die Rückfahrt hat 2 Stunden gedauert, gegen 14.30 Uhr waren wir wieder in Böblingen.
Anm: wenn man auf die Bilder klickt, dann werden sie größer geöffnet.
Heute haben Gabi und ich eine Radtour am Neckar gemacht. Es ging von Bad Cannstadt nach Marbach. Insgesamt waren das 30 km bei schönstem Wetter. In Ludwigsburg gibt es direkt am Neckar einen schönen Biergarten. Dort haben wir Mittag gegessen, es gab ein großes Radler und einen Wurstsalat für Jeden.
Heute war zeitiges Aufstehen angesagt. Um 6.38 Uhr ging der Zug nach Tuttlingen. Dort um 8.10 Uhr angekommen habe ich erstmal einen Kaffee gebraucht und meine mitgebrachte Käsestange gegessen. Frisch gestärkt ging es dann an die große Herausforderung. Tuttlingen liegt ungefähr auf 650m und ich muß auf 850m hoch. Der Anstieg war auf einer Länge von ungefähr 3 km, das war mir zu steil zum Fahren, darum bin ich gelaufen.
malerisch liegt Tuttlingen im Talwenn nur die Straße nicht so steil wäre
Oben angekommen war ich ziemlich fertig, aber das Panorama war großartig. Im Hintergrund konnte man die Alpen sehen. Leider sieht man es auf dem Bild nicht.
Blick bis zu den Alpen
Die Landschaft nennt man übrigens: das Hegau.
Super war dann die Abfahrt, runter von 850m bis auf 500m durch herrliche Täler. Vom Radweg bin ich dann etwas abgewichen um dn Aachtopf (Quelle der Aach) zu besuchen. Eine sehr wasserreiche Quelle, da das Wasser unterirdisch über 11 Km aus der Donau kommt. Das Bild zeigt die Wassermassen die da aus der Quelle kommen. Das ist schon ein richtiger Fluss.
Aachtopf bei Aach
Danach ging es dann auf direkten Weg in Richtung Radolfzell am Bodensee. Gegen 12 Uhr hatte ich die Stadt erreicht. Auf dem Marktplatz war gerade Markt und es war nicht möglich ein paar Bilder zumachen. War aber auch nichts Besonderes zum Knipsen da. Aber eine Currywurst habe ich mir hier geleistet.
Ziemlich schnell habe ich mich dann wieder in die Spur begeben, diesmal nun in Richtung Konstanz, dem geplanten Endpunkt meiner Reise.
Allerdings war kurz hinter Radolfzell erst einmal baden angesagt, denn das hatte ich mir vorgenommen, nach dem Motto: radeln und baden ( wie in MeckPom). Es war auch meine Premiere, zum ersten Mal im Bodensee baden. Das Wasser war herrlich, nicht wirklich kalt und klar. Man konnte die Fische sehen, wie sie um einen herumgeschwommen sind. Einziges Problem waren die Steine, einen Sandstrand gibt es hier nicht. Die Füße taten ziemlich weh, zumal man sehr weit ins Wasser laufen mußte um schwimmen zu können.
Freibad am Bodensee
Hatte etwas die Zeit vertrödelt, so dass ich dann Gas geben mußte. Mit mehr als 20 km/h, bei großer Hitze, ging es dann auf Konstanz zu. In Allensbach habe ich noch kurz Steffi’s Zeltplatz besucht, wo sie 14 Tage vorher mit ihren Schulkameraden war.
Um 14.10 Uhr traf ich dann in Konstanz ein. Habe mir dort erstmal zwei Flaschen zu trinken gekauft, ich war ziemlich dehydriert. Meine 1,5 Liter mitgenommene Apfelschorle haben heute bei weitem nicht gereicht.
Bis zur Zugabfahrt hatte ich noch Zeit den Hafen zu besichtigen. Das war aber kein Spaß, jede Menge Touristen und ungefähr alle 10 Minuten ein Schiffsabfahrt. Wir waren ja schon öfters in Konstanz, aber so etwas habe ich hier noch nicht erlebt. Ganz BaWü hat Ferien, und wo fährt der Schwab halt hin – an sein Meer.
Konstanz Hafen – ich war hier
Fazit der Reise: 205 km Fahrradfahrt um mal im Bodensee schwimmen zu gehen und um ein Foto vom Konstanzer Hafen zu machen! Aber die Landschaft unterwegs war sehr schön, die Anstrengung hat sich gelohnt.
Mehr Fotos gibt es unter: http://engmann.homeip.net/photo/
(mit der Maus auf das Bild gehen, dann kommen Erklärungen. Links oben, unter „Maps“ kann man den Aufnahmeort der Fotos sehen, einfach heranzoomen).
An diesem Tag ging es mit dem Zug um 7.38 Uhr zurück nach Oberndorf. Heute ist die Strecke bis Tuttlingen geplant. Insgesamt sind das nur 50 Kilometer.
Pünktlich um 8.38 kam der Zug in Oberndorf an. Schnell hatte ich den Radweg wieder erreicht und es ging zügig nach Rottweil weiter. Hier ist wirklich der schönste und wildeste Teil des Neckartales. Wenn da nicht Hindernisse und der Aufstieg aus dem Tal heraus nach Rottweil wäre.
Hinderniss vor Rottweil
Rottweil ist eines der schönsten Städte in BaWü.
Rottweil
Die Chance war hier günstig einen Kaffee und eine Brezel zu bekommen, deshalb wurde hier Frühstück gemacht, obwohl es schon 10.30 Uhr war.
Nur mit Hilfe meines Navi habe ich dann wieder aus Rottweil herausgefunden. Schilder kennen die scheinbar hier nicht. Mitten in der Stadt bin ich auf die Ausgrabung eines Römischen Bad gestoßen. Von 75 bis 100 waren hier die Römer und haben sich scheinbar ein Bad gegönnt.
Der Radweg nach Tuttlingen war super, schöner Asphalt, gute Beschilderung, aber meißtens parallel zur B14.
Spaichingen lag mitten auf dem Weg, eine ziemlich große Stadt, war mir bisher unbekannt. Aber Radreisen sollen ja bilden. Spaichingen liegt auf 700 Meter und der Neckar war bei ungefähr 450 Meter. Ich hatte also doch schon einige Höhenmeter hinter mir.
Nach Spaichingen kam dann auch diese Schild:
Wasserscheide vor Tuttlingen
Warum das hier die europäische Wasserscheide ist weiß ich nicht, aber der Informationsgehalt ist trotzdem großartig, denn von hier aus müßte es ja wieder abwärts gehen. Pustekuchen war es, denn die Strasse ging erstmal noch ein Stück den Hang hoch, im Tal floß vermutlich das Wasser lieblich dahin.
Nach weiteren 10 km war um 13 Uhr Einfahrt in das Ziel Tuttlingen. Erst einmal bin ich zum Bahnhof eine Fahrkarte kaufen, danach ging es noch zur kurzen Stadtbesichtigung. Tuttlingen ist recht unspektakulär, aber voller Radreisender mit viel Gepäck, die hier sicherlich an der Donau entlang fahren. Die machten alle Mittagspause. Ich hatte dazu aber keine Zeit und habe beim Bäcker nur eine Käsebrezel und eine Cola gekauft. Um 13.45 Uhr ging der Regionalexpress zurück nach Böblingen. Der fährt hier nur aller zwei Stunden nach Stuttgart, deshalb wollte ich ihn nicht verpassen.
Power hatte ich noch zur Weiterfahrt, aber es wären noch einmal ungefähr 35 km bis zum nächsten Bahnhof gewesen, was mir dann doch zu weit war. Zumal auch noch der mächtige Anstieg von 200 Höhenmeter auf 3 km kurz hinter Tuttlingen gewesen wäre. Der ist nun morgen früh dran.
15.30 Uhr war ich wieder zu Hause.
Geplant ist eine Radfahrt zum Bodensee, denn die muß jeder Schwabe mal gemacht haben. Ich bin zwar nur ein Reing’schmäckter, aber man sollte sich ja an die Gepflogenheiten der Einheimischen halten. Übernachtung unterwegs ist nicht geplant, da die Strecke meißtens parallel zur Eisenbahn verläuft. Da kann ich immer wieder nach Hause fahren und am nächsten Morgen zurück zum letzten Endpunkt. Ist halt billiger, man passt sich ja den Schwaben an.
Um 7.00 ging es los, allerdings erst einmal mit der Schönbuchbahn bis nach Holzgerlingen, ich wollte die ersten Höhenmeter sparen. Durch den Schönbuchwald ging es auf meiner altbekannten Route bis Tübingen. Erstaunt war ich um 7.30 Uhr mitten im Wald schon die ersten Radwanderer zu treffen. Um 8.30 Uhr kam ich in Tübingen an, die Butterbrezel bei meinem Stammbäcker habe ich diesmal ausgelassen, es war noch zu früh am Morgen. Ab Tübingen ging es dann auf dem Neckartalradweg weiter in Richtung Rottenburg. Unterwegs bin ich auf dieses Schild gestoßen.
Der Asphalt war aber auch zum Küssen
In Rottenburg kam aber der Hunger und meine zwei Butterbrezeln waren fällig. Rottenburg hatte ich schon mal vor zwei Jahren besucht, deshalb ging es zügig weiter.
Bis Horb ist der Radweg nicht sehr schön ausgebaut, teilweise verlief er auf Landstrassen, oder man mußte die Hänge hoch. Horb habe ich um 11.30 Uhr erreicht. Hier wurde Mittagspause direkt am Neckar gemacht und meine Käsebrezel vom Bäcker in Rottenburg verspeist.
Blick auf Horb von meinem Rastplatz aus
Nach 45 Minuten Pause mit Rückenentspannung auf der Parkbank bin ich weiter in Richtung Rottweil.
Nach Horb wird das Neckartal richtig schön.
Neckartal nach Horb
Bis Oberndorf bin ich noch geradelt und um 14.22 Uhr in den Zug zurück nach Böblingen eingestiegen.
Insgesamt war das eine Tagesstrecke von 85 Kilometer. Der Zug hat auf direktem Weg eine Stunde bis Böblingen gebraucht.
Heute war es wiedermal soweit, es stand die bekannte Runde von 42 Km durch den Schönbuch an. Die Stecke geht von Böblingen über Holzgerlingen mitten in den Schönbuch Wald. An der Teufelsbrücke bin ich dann nach rechts in Richtung Herrenberg. Die Strecke von der Teufelsbrücke geht auf 10 km ungefähr 150m den Berg hinauf. Das ist ziemlich mühsam, vorallem wenn die Deppen dort wieder jede Menge Split hingekippt haben. Es fährt sich wirklich schwerer auf Split und dann auch noch den Berg hoch. Es scheint die haben Geld bekommen und müssen nun auf alle Wege Split kippen, auch da wo es überhaupt nicht notwendig war. Oben auf dem Berg, kurz vor Herrenberg ist das Naturfreundehaus mit einer Waldgaststätte, die heute wirklich gut besucht war. Danach ging es steil den Berg runter nach Rohrau und von dort dann über Ehningen zurück nach Böblingen. Insgesamt habe ich für die genau 3 Stunden gebraucht. Ich kann mich entsinnen das mein Rekord für diese Strecke bei ungefähr 2 Stunden und 45 Minuten liegt. Ich bin halt noch nicht richtig in Form, mußte am Berg doch mal absteigen.
Zusammen mit Gabi war ich heute Abend in der Schwimmhalle. Wir sind aber nicht soviel geschwommen, nur so ungefähr 30 Minuten.
Danach waren wir noch beim Aldi Eis holen. Das gibt es jetzt zum Fußballspiel Deutschland – Italien.