Sitze im Park von Luetzen, auf einer schattigen Bank neben dem Gymasium. Die Turmuhr schlaegt gerade 1 Uhr. Hinter mir liegen gerade 7 km aeltestes Kopfsteinpflaster (zwischen Kleinkorbetha und Luetzen). Nicht ein Auto wollte darauf fahren, ich war ganz allein unter der saengenden Sonne und wurde komplett durchgeschuettelt. Wie ein Cowboy ritt ich der Zivilisation entgegen. Ich denke mein Pferd wollte es auch schnell hintersichbringen.
Jetzt ist zumindest erst einmal eine kleine Mittagspause angesagt.
Pferd und Reiter brauchen Abkuehlung und etwas Ruhe.
Der Horror ist vorbei – oder doch nicht?
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Kommentare
Eine Antwort zu „Der Horror ist vorbei – oder doch nicht?“
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Hey stark. Da bist Du ja bald da.
Fährst Du jetzt durch die City Leipzigs?
LG Gabi
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