Heute war mal wieder ein „Ruhetag“. Gestern sind wir schon um 22 Uhr ins Bett, da wir vom Ausflug hundemüde waren. Das war noch bevor der Abend-Service kommt und das Bett fertigmacht und die Vorhänge zuzieht. Also mußten wir ein „Bitte nicht stören“ Schild an die Tür hängen.
Aufgestanden sind wir heute Morgen auch erst gegen 8.30 Uhr, was uns eine lange Warteschlange beim Frühstück bescherte. Das Hauptrestaurant wird wohl gerade renoviert, so dass scheinbar nicht genug Plätze da sind. Mit 5 Sterne Hotel hat das wirklich nicht viel zu tun, aber das Hotelpersonal gibt sich immer viel Mühe.
Nach dem Frühstück ging es an den Strand und wir haben sogar noch zwei freie, der begehrte Liegen unter so einen Sonnenschirm aus Palmenblättern gefunden. Beim Baden haben wir unsere Schnorchelausrüstung zum Ersten mal ausprobiert. Nach einem kurzen Training beherrschten wir das Schnorcheln schon ganz gut, auch mit abtauchen. Bei den neuen Schnorcheln läuft wirklich kein (oder nur sehr wenig) Wasser rein, obwohl das Ventil recht primitiv ist. Nur an unserem Strand sieht man nicht viel, das Wasser ist zu trüb und ein Fisch traut sich da scheinbar nicht hin. Ich habe heute noch einen Ausflug für Montag in die Berge und an einen einsamen Strand gebucht, vielleicht können wir da besser schnorcheln.


Mittag gegessen haben wir wieder auf der Terrasse mit Blick auf das grüne Meer inklusive Wellenrauschen. Die Terrasse steht direkt am Strand, ist aus Holz mit einem (imitierten) Zeltdach an dem Ventilatoren hängen. Gabi meinte das dies wie ein typischer Kolonialstil aussieht. Es ist wirklich schön dort zu Essen. Viele Kellner flitzen herum und jeder Wunsch wird schnell erledigt. Mein Vino Tinto und Gabi’s Vino Blanco wird auch immer schnell nachgefüllt.
Nach dem Mittagessen sind wir wieder zurück an den Strand und haben gelesen. Allerdings wurde uns jetzt kalt, da doch Wind aufkam und Wolken die Sonne verdeckten.
Im VIP Club habe ich für morgen Abend noch zwei Plätze im italienischen Restaurant bestellt. Beim Kaffeetrinken im Club haben wir dann auch noch die „Direktriese“ kennengelernt, d.h. die Chefin des Hotels.
Wir wollen jetzt noch an die Bar um einen Sun Downer zu geniesen und dabei diesen Text hier ins Internet stellen. Für heute Abend steht dann noch der Besuch der Hoteleigenen Showveranstaltung auf dem Plan.
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