Autor: fengmann_t89216vt

  • Karibik 5.Tag

    Kommen gerade von einem 4-Gänge Menü im italienischen Restaurant, gehört zum Hotel und ist auch inklusive, aber man muß reservieren und fein angezogen erscheinen. Das Essen war gut, man erkannte es war italienisch inspiriert. Der kostenlose Wein war nur etwas zu süß.
    Unser gestriges Abendprogramm war da doch etwas anstrengender, denn es bestand im Besuch der Beach Party. Wie der Name schon sagt, es war eine Disco direkt am Strand. Bis 23.30 Uhr haben wir bei einigen Drinks und Meeresrauschen in der lauen Nacht getanzt. Hauptsächlich karibische/südamerikanische Rythmen mit viel Bums unterlegt, da hat jeder getanzt wie er halt konnte. Viel Hintern wackeln war aber angesagt.

    Heute Morgen hatten wir uns ein Taxi bestellt und sind nach Las Terrenas gefahren. Das liegt nur 10 Autominuten entfernt, aber der Fahrer will dafür 10 Dollar. Für weitere 10 Dollar wird man auch zurückgefahren, der Fahrer wartet dann.
    Ich habe erstmal Canesten in der Apotheke gekauft, denn es scheint ich bekomme Fußpilz. Der Sand am Strand setzt meinen Füßen doch recht zu. Ich werde wohl dort zukünftig längere Strecken mit meinen Badeschuhen rumlaufen müssen.
    Las Terrenas ist ein kleines Städtchen mit zwei Strassen die durch den Ort verlaufen, mehr ist nicht. Immerhin Zwei, in den Dörfern stehen alle Häuser nur an der einen Hauptstrasse. Wir sind die eine Strasse hoch und die Andere wieder runter. Entlang der Strassen gibt es kleinen Geschäfte und Bars, aber alles doch sehr ärmlich und dreckig. Der Autoverkehr besteht auf den Straßen aus vielen Mopeds, aber auch dicken VANs. Die Schere zwischen Arm und Reich scheint doch sehr groß.
    DSC02087Haben uns auch den einzigen richtigen Supermarkt angeschaut, der nur für die Reichen erschwinglich ist, da die Preise ungefähr auf West Niveau liegen. Natürlich gab es auch deutsches Bier (Warsteiner und Weissbier aus Bayern).
    Zum Schluß, kurz vorm vereinbarten Termin mit dem Taxifahrer, sind wir noch an den Strand gegangen.

    Der Strand von Las Terrenas
    Der Strand von Las Terrenas

    Am Nachmittag war wieder baden angesagt. Es hat aber ganz schön Wind gegeben, so dass wir nicht lange geblieben sind. Zumindest war diesmal doch recht schöner Wellengang, obwohl der Hotelstrand hinter einem (abgestorbenen) Riff liegt. Kugelfische gibt es hier nicht, ich habe keine Angst um meinen Hintern. 🙂
    Nun werden wir in die Lobby gehen um meinen Text in den Blog zu stellen und dann mal sehen was heute Abend hier noch so los ist.

    Tut mir leid wenn es in Deutschland kalt ist, aber wir haben hier keine Kälteprobleme. Am Tage ist es 30 Grad und am Abend um die 22 Grad. Weihnachten bereiten die hier auch gerade vor, aber Schnee kennen die nicht.

  • Karibik 4.Tag

    Heute war mal wieder ein „Ruhetag“. Gestern sind wir schon um 22 Uhr ins Bett, da wir vom Ausflug hundemüde waren. Das war noch bevor der Abend-Service kommt und das Bett fertigmacht und die Vorhänge zuzieht. Also mußten wir ein „Bitte nicht stören“ Schild an die Tür hängen.
    Aufgestanden sind wir heute Morgen auch erst gegen 8.30 Uhr, was uns eine lange Warteschlange beim Frühstück bescherte. Das Hauptrestaurant wird wohl gerade renoviert, so dass scheinbar nicht genug Plätze da sind. Mit 5 Sterne Hotel hat das wirklich nicht viel zu tun, aber das Hotelpersonal gibt sich immer viel Mühe.
    Nach dem Frühstück ging es an den Strand und wir haben sogar noch zwei freie, der begehrte Liegen unter so einen Sonnenschirm aus Palmenblättern gefunden. Beim Baden haben wir unsere Schnorchelausrüstung zum Ersten mal ausprobiert. Nach einem kurzen Training beherrschten wir das Schnorcheln schon ganz gut, auch mit abtauchen. Bei den neuen Schnorcheln läuft wirklich kein (oder nur sehr wenig) Wasser rein, obwohl das Ventil recht primitiv ist. Nur an unserem Strand sieht man nicht viel, das Wasser ist zu trüb und ein Fisch traut sich da scheinbar nicht hin. Ich habe heute noch einen Ausflug für Montag in die Berge und an einen einsamen Strand gebucht, vielleicht können wir da besser schnorcheln.

    Wer kennt den?
    Wer kennt den?
    Unser Strand
    Unser Strand

    Mittag gegessen haben wir wieder auf der Terrasse mit Blick auf das grüne Meer inklusive Wellenrauschen. Die Terrasse steht direkt am Strand, ist aus Holz mit einem (imitierten) Zeltdach an dem Ventilatoren hängen. Gabi meinte das dies wie ein typischer Kolonialstil aussieht. Es ist wirklich schön dort zu Essen. Viele Kellner flitzen herum und jeder Wunsch wird schnell erledigt. Mein Vino Tinto und Gabi’s Vino Blanco wird auch immer schnell nachgefüllt.
    Nach dem Mittagessen sind wir wieder zurück an den Strand und haben gelesen. Allerdings wurde uns jetzt kalt, da doch Wind aufkam und Wolken die Sonne verdeckten.
    Im VIP Club habe ich für morgen Abend noch zwei Plätze im italienischen Restaurant bestellt. Beim Kaffeetrinken im Club haben wir dann auch noch die „Direktriese“ kennengelernt, d.h. die Chefin des Hotels.
    Wir wollen jetzt noch an die Bar um einen Sun Downer zu geniesen und dabei diesen Text hier ins Internet stellen. Für heute Abend steht dann noch der Besuch der Hoteleigenen Showveranstaltung auf dem Plan.

  • Karibik Tag 3 – Der Ausflug

    Heute war ein ereignisreicher Tag – wir haben einen Ausflug in den Nationalpark gemacht. Gestern Abend um 23 Uhr kam noch Gabi’s Koffer, deshalb war sie heute auch bestens ausgerüstet.
    Um 8 Uhr ging es los mit der Fahrt über die Berge nach Samana. In Samana sind wir auf ein Schnellboot umgestiegen, dass uns quer über die Bucht zum Nationalpark gebracht hat. Schon mitten auf der Bucht ging es mit Regen los und das Boot hatte so gut wie kein Dach. Die hatten zwar Regenkutten mit, aber bei so einem Regen in der Karibik war jeder am Ende pitsch nass. Aber es ist ja warm hier und alles trocknet recht schnell.
    Im Nationalpark sind wir mit dem Boot um die Felsen mit den vielen Vögeln gefahren und hatten genug Zeit für Fotos. Wir haben hier Pelikane, Fregattvögel, Reiher und Möwen gesehen.

    Die Vogelinsel
    Die Vogelinsel

    Nach den Vogelfelsen gab es die erste Runde „Vitamine“ (laut Führer) – Rum mit Cola oder auch Pur. Vitamine ist ja gesund und deshalb gab er über den Tag verteilt etliche solcher Runden. Damit wurde die Stimmung auf dem Boot ausgelassen und bei karibischer Musik + Tanz ging es weiter mit Vollspeed zu einer Höhle in dem früher die Ureinwohner gehaust haben. Anschließend haben wir noch eine zweite Höhle besichtigt die mitten im Mangrovenwald liegt.

    Mangrovenwald
    Mangrovenwald

    Der Nationalpark ist wirklich sehr schön, wie man sich die Karibik so vorstellt und auch aus dem Fernsehen kennt. Ich habe jede Menge Fotos gemacht.
    Nach der letzen Höhle ging es wieder quer über die Bucht von Samana zur „Bacardi“ Insel, wo ja auch Falk im September schon war. Ist schon komisch, zu Ostzeiten hat man die Bacardi Werbung im Fernsehen gesehen und konnte sich damals nicht vorstellen, dass man da mal hinkommt. Und nun waren wir hier, haben erst Mittag gegessen und sind dann wie die Schönen in der Werbung an den Strand gegangen und haben gebadet. Nur so jung wie damals sind wir nicht mehr. Alllerdings hat uns auch hier, wie schon auf der Fahrt zur Insel, wieder ein heftiger Schauer erwischt. Alle unsere Sachen waren am Ende komplett nass.

    Auf der Bacardi Insel
    Auf der Bacardi Insel

    Um 16.15 ging das Boot zurück nach Samana und von hier sind wir mit dem Bus ins Hotel in Portillo.
    Es war ein wirklich schöner Ausflug mit viel karibischer Natur und Flair. Alle waren recht locker und lustig wie es in der Karibik üblich ist. Nur das Wetter war nicht ganz so optimal, aber ich fand auch die Regenstimmung im Nationalpark sehr interessant – wie im Regenwald.

  • Karibik Tag 2

    Heute war unser zweiter Tag im Luxus Hotel und wir haben die Zeit zur Aklimatisierung genutzt. Allerdings ist das Klima nicht so sehr ein Problem, mehr die Zeit. Im ganzen Hotel gibt es keine Uhr, wir wissen ímmer nicht wie spät es ist. Gabi hat auch ihre Uhr nicht um. Eine Uhr scheint hier auch keiner zu brauchen, z.B. wenn es hell wird gibt es Frühstück und kurz nach Sonnenuntergang dann Abendessen. Irgendwie fällt es schwer ohne Uhr zu leben, aber so zeitlos soll ja Urlaub eigentlich sein.
    Heute Vormittag haben wir einen ausgedehnten Strandspaziergang gemacht und uns danach noch auf einer der Liegen am Strand niedergelassen. Zum Relaxen gab es einen Caipi von der Bar.

    Gabi am Hotelstrand
    Gabi am Hotelstrand

    Nach dem Mittagessen und einem Mittagsschlaf haben wir einen Kaffee auf dem Zimmer getrunken und sind danach in die Lobbybar gegangen um den Sonnenuntergang bei einem „Sun Downer“ zu genießen. Es war wieder ein Caipi, diesmal aber mit der doppelten Portion Rum weil der Barkeeper beim Mixen durcheinander war. Es ist schon merkwürdig, ich habe noch nie solange in der Lobby eines Hotels gesessen und die Zeit verstreichen lassen. Dazu ist bei einer Dienstreise nie Zeit. Es ist aber auch eine schöne „Location“, weiße Korbstühle unter Palmen, warmes Wetter und kühle Getränke – besser kann man einen „Sun Downer“ nicht geniesen.
    Nach dem Drink sind wir zum Abendessen, wo es noch jede Menge Vino Tinto gab. Ein Wunder das ich noch schreiben kann.
    Wir warten nun noch auf Gabi’s Koffer, der heute gebracht werden soll. Morgen geht es dann auf einen Ausflug in den Nationalpark.

  • Karibik Urlaub hat begonnen

    Wir sind gut in der Domnikanischen Republik angekommen. Allerdings war die Reise doch etwas anstregend mit ihrer Gesamtdauer von 24 Stunden. 5.30Uhr sind wir am Montag aufgestanden und um 5.30 Uhr deutscher Zeit waren wir endlich im Bett. Vorallem die lange Fahrt vom Flughafen Poerto Plata bis zum Hotel mit fast 4 Stunden war doch stressig. Auch der Zwischenstop in Antigua hat zur Verlängerung der Reise beigetragen, war aber ganz interessant. Die Insel ist in der Breite nur etwas größer als die Landebahn. Es sind auch nur wenige Leute dort ausgestiegen.
    Am Flughafen in Poerto Plata mußten wir dann feststellen, dass Gabi’s Koffer nicht da war. Ganz am Ende der Kofferausgabe war dann aber ein ähnlicher Koffer noch auf dem Laufband (selbe Marke, selbes Modell und selbe Farbe). Da hat so eine Trantüte den falschen Koffer mitgenommen. Wir haben alles am Flughafen gemeldet und die Fluggesellschaft muß uns nun den Koffer ins Hotel nachsenden, wenn er denn wieder auftaucht.
    Heute nun hat die Trantüte den Koffer zum Flughafen zurückgebracht, will allerdings nicht die Kosten des Transports unseres Koffers zum Hotel bezahlen. Dass sind auch 200 Euro, wir sind ja 4 Stunden vom Flughafen entfernt. Bis heute Abend ist der Koffer noch nicht angekommen, morgen wurde uns versprochen. Leider hat aber Gabi solange keine Sachen, vorallem der fehlende Badeanzug schmerzt. Sie hat ihre Sachen von der Reise gewaschen, ein T-Shirt von mir an und läuft in gekauften Badelatschen und einem Pareo herum. Fällt nicht weiter auf, denn das ist hier mehr eine Ferienanlage als ein 5 Sterne Hotel, alles sehr leger.
    Insgesamt ist das Hotel ganz in Ordung, sehr gepflegt, alles tiptop. Was uns stört sind nur die vielen Menschen, es ist schon ziemlich voll hier. Auch sind das hier alles richtige Pauschaltouristen, irgendwie fehlt da der Stil. Anstehen zum Essen muß man auch, d.h. um ins Restaurant zu kommen. Aber das Essen ist sehr lecker und vielfältig.
    Heute war ich zum erstenmal im Meer baden (Gabi hat ja keinen Badeanzug), das Wasser ist so warm wie in meiner Schwimmhalle.
    Ansonsten haben wir den Tag zur Aklimatisierung genutzt um uns an die 30 Grad und die hohe Luftfeuchtigkeit anzupassen. Das klappt ganz gut, wir haben eigentlich keine Probleme.
    Heute soll es etwas eher als gestern ins Bett gehen, aber einen Caipi an der Bar werden wir uns noch gönnen.

  • 22,5 Grad im November

    Heute war ein richtig warmer Tag und wir haben den ganzen Tag das Fenster offen gehabt. Um 14 Uhr habe ich 22,5 Grad auf dem Thermometer gesehen und das im November.

  • Heute vor 25 Jahren …

    … war mein erster Arbeitstag bei SEL und vier bewegende Monate begannen.
    D.h es war nur offiziell mein erster Arbeitstag, denn der 1.11.1990 war ein Donnerstag und somit der Freitag bei SEL ein Brückentag, d.h. die Firma war geschlossen. Somit ging es so richtig erst am 5.11.1990 los.
    Die ganzen vier Monate lassen sich sehr schön über meine alten Stempelkarten nachvollziehen.
    Zeitkarte November90
    Zeitkarte Dezember90
    Zeitkarte Januar91
    Zeitkarte Februar91
    Zur Erklärung: da sind der Arbeitsbeginn und Arbeitsende gestempelt, E = Erholungsurlaub, G = Gleitzeit (ein freier Tag aus dem Gleitzeitguthaben), S = Sonderurlaub.
    Damals hatte ich noch eine 37 Stunden Woche = 7,4 Stunden pro Tag, alles mehr ist Gleitzeitguthaben (in der Spalte ganz rechts).
    Man sieht es, im November hatte ich noch Probleme die Karte auszufüllen.

    Die vier Monate im Detail:
    5.11.                     Arbeitsbeginn im Westen
    16.11.                   Erste Heimfahrt mit dem Nachtzug nach Berlin
    19.11.                   Rückfahrt mit dem Nachtzug und gleich nach Ankunft auf Arbeit (um 9)
    30.11.                  Heimfahrt nach Berlin-Hellersdorf mit Nachtzug
    3/4.12.                Montagnacht Rückfahrt nach Stuttgart
    Drei Wochen in Stuttgart
    6.12.                    Unterschrift unter den Mietvertrag für den Mönchweg 15
    21.12.                  die Weihnachtsferien beginnen mit der Nachtzugfahrt
    31.12.                  Silvesterfeier in Hellersdorf
    1.1.                      Schon am Neujahrstag geht es mit dem Nachtzug zurück
    2.1.                     Gabi zieht zu ihren Eltern um nicht allein zu sein.
    8.1.                     Anruf am Vormittag aus Berlin: Falki ist da.
    8.1. Abends      Fahrt mit dem Nachtzug nach Berlin
    9.1.                     Vormittag: Besuch bei Gabi und Falki im Krankenhaus.
    9.1. – 19.1.         Urlaub inklusive Besuch in Leipzig
    19.1.                    Mit dem Nachtzug zurück nach Stuttgart
    20.1.                   Start zur ersten Dienstreise am Sonntagnachmittag
    23.1.                   Übergabe der Wohnungsschlüssel
    24.1.                   Abends: zurück zu Gabi und Falki
    27.1.                   Rückfahrt nach Stuttgart, später Arbeitsanfang am 28.1.
    29.1.                   Mein Einzug in die neue Wohnung
    8.2.-10.2.          Wochenende in Berlin
    16.2.-22.2          Umzugsurlaub
    23.2.                   Gabi und Falki kommen mit dem Flugzeug nach Stuttgart

    Damals gab es noch den Nachtzug zwischen Stuttgart und Berlin mit Liegewagen, den hatte ich meißtens genommen. Es ging so kurz vor 23 Uhr in Stuttgart los und er kam gegen 7 Uhr in Berlin-Lichtenberg an. Die Rückfahrt am Sonntag war etwas später, so dass ich am Montag erst kurz vor 9 Uhr auf Arbeit war – man sieht es an der Stempelzeit.
    In den vier Monaten war ganz schön was los. Obwohl es nur Stempelkarten sind, so kann man doch Vieles herauslesen.

  • Simply Red Konzert

    Gestern waren wir im Konzert von Simply Red in der Schleyer Halle in Stuttgart. Ich schätze mal es waren so 10.000 Besucher dabei. Die Stimmung war großartig, Live klingt Simply Red wesentlich besser als auf CD. Es wurden alle Hits von Simply Red aus den letzten 30 Jahren gespielt.
    Mit dem Handy habe ich ein paar kurze Impressionen aufgenommen. Allerdings ist meine Kamera am Handy nicht sehr gut, schon gar nicht wenn es so dunkel ist.
    Mit einer halbwegs guten Internet Verbindung sollte man die kurzen Filme sehen können.

     

  • Reise ist gebucht

    Vom 16.11. bis 26.11. fahren wir in die Dominikanische Republik – ein all-inclusive Urlaub in einem 5 Sterne Hotel. Das Hotel Gran Bahia Principe El Portillo liegt an der Nordküste auf der Halbinsel Samana bei Las Terrenas.
    auf Google Maps hier: https://www.google.de/maps/@19.3199084,-69.492413,15z?hl=de

    Wir wollen nicht zu den Touristenzentren wie z.B. bei Punta Cana an der Ostküste, unser Hotel liegt etwas mehr in der Natur, an diesem Strand:
    1747703Leider liegt aber damit das Hotel etwas weiter weg von einem Flughafen, so dass wir mehr als 3 Stunden Anfahrt haben werden.
    Hotel Webseite: http://www.bahia-principe.com/de/Hotels/samana/resort-el-portillo/
    Nun müssen wir aber noch Vieles für einen Badeurlaub kaufen. Auf so was sind wir gar nicht ausgerüstet, z.B. Badeschuhe wegen der Seeigel oder UV T-Shirts wegen der bösen Sonne. Natürlich brauchen wir auch noch eine Schnorchelausrüstung.

  • Bosch Campus in Renningen

    Falk führt sein Praktikum bei Bosch durch. Dazu ist er nun immer auf dem neuen Bosch Campus in Renningen. Am 14. Oktober wurde dieser Campus durch die Bundeskanzlerin eingeweiht.
    Ich habe dazu vier Artikel in der Presse gefunden. Da wird auch etwas beschrieben was die Bosch Leute da so machen.

    Bosch Erfindergeist
    Technik für das Leben aus Renningen
    Bosch Campus Renningen Handelsblatt 14Oct15
    Bosch in Renningen aus Ct_0001